Am 17. Oktober 2025 fand in der Helios Arena in Villingen-Schwenningen ein bedeutendes Ereignis statt: die erste zentrale Vereidigungsfeier der Polizei Baden-Württemberg für alle im Jahr 2025 eingestellten Beamtinnen und Beamten in Ausbildung. Rund 1.220 Anwärterinnen und Anwärter aus den fünf Ausbildungsstandorten kamen zusammen, um diesen wichtigen Schritt in ihrer Karriere zu feiern.
Die Veranstaltung begann mit einer öffentlichkeitswirksamen Ankunft der Anwärterinnen und Anwärter. Von den Ausbildungsstandorten aus fuhren sie mit Bussen zum Messegelände und marschierten dann, begleitet vom Freizeitorchester der Polizei Baden-Württemberg, zur Helios Arena. Dieser eindrucksvolle Polizeimarsch, an dem über 1.300 Kolleginnen und Kollegen teilnahmen, zog die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich und setzte den Ton für den Rest des Tages.
Nach einem gemeinsamen Gruppenfoto mit Minister Strobl, Landespolizeipräsidentin Dr. Hinz und Präsident Zeiser auf der großen Treppe vor der Helios Arena, zogen die zu vereidigenden Polizistinnen und Polizisten unter lautem Applaus ihrer Angehörigen in die Arena ein. Die Begrüßung durch Präsident Zeiser und die Ansprachen von Minister Strobl, Oberbürgermeister Roth, Dr. Liebhart (Polizeiseelsorge) sowie einer Anwärterin und einem Anwärter bildeten den Auftakt zur Vereidigung.
Die Vereidigung selbst führte Landespolizeipräsidentin Dr. Hinz durch, ein wichtiger Moment, der die jungen Beamtinnen und Beamten in ihre neuen Rollen als Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten einführte. Der Abschluss der Zeremonie war besonders emotional: die 1.220 frisch vereidigten Kolleginnen und Kollegen warfen gleichzeitig ihre Schirmmützen in die Luft.
Zahlreiche Ehrengäste aus der Politik, dem Innenministerium und der Polizei nahmen an der Veranstaltung teil und boten so den gebührenden Rahmen für diesen historischen Tag. Parallel zur Vereidigungsfeier fand in unmittelbarer Nähe auf dem Gustav-Strohm-Parkplatz eine öffentliche Polizeischau statt, bei der das Polizeipräsidium Einsatz und das Polizeipräsidium Konstanz ihre Leistungsfähigkeit mit verschiedenen Ständen präsentierten. Die Zentrale Vereidigung wurde auf einer Leinwand übertragen, sodass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Polizeischau live dabei sein konnten.
Insgesamt nahmen rund 5.000 Personen an der Veranstaltung teil, was die Bedeutung und den Stellenwert der Polizei in der Gesellschaft unterstrich. Dieser Tag wird sicherlich lange in Erinnerung bleiben und markiert den Beginn einer neuen Ära für die Sicherheit in Baden-Württemberg.
Einige Impressionen des Tages:








































































Am 17.10.2025 findet in der Helios Arena in Villingen-Schwenningen die erste Zentrale Vereidigung eines gesamten Einstellungsjahrgangs der Polizei Baden-Württemberg statt. Rund 1.200 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Einstellungsjahrgangs 2025 werden gemeinsam ihren Diensteid ablegen.
Begleitend zu diesem feierlichen Festakt findet am angrenzenden Gustav-Strohm Parkplatz eine Polizeischau statt, bei welcher die Vielfältigkeit und die Leistungsfähigkeit der Landespolizei dargestellt wird.
Weitere Informationen dazu gibt es unter hfpol-bw.de/zv2025.
Alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich Willkommen. Die Zentrale Vereidigung wird bei der Polizeischau auf einer Großbildleinwand live übertragen.
Vom 26.08.2025 bis 28.08.2025 wurden an den fünf Institutsbereichen Ausbildung (IBA) der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg insgesamt 154 frisch ausgebildete Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Nach zweieinhalbjähriger erfolgreich absolvierter Ausbildung sind sie nun Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister und verrichten seit dem 01.09.2025 ihren Dienst bei den regionalen Polizeipräsidien oder dem Polizeipräsidium Einsatz.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister des Innern, für Digitalisierung und Kommunen, Thomas Strobl war zu den Verabschiedungen bei den Ausbildungsstandorten Biberach, Lahr und Bruchsal persönlich vor Ort. Er hielt jeweils eine Ansprache und ehrte die Jahrgangsbesten.
In Wertheim übernahm diese Aufgaben die Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz, in Herrenberg Landeskriminaldirektorin Sandra Zarges.
Den neuen Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister gaben alle drei mit auf den Weg, dass die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs auf sie zählen. Sie sollen sich mit vollem Engagement für die Demokratie stark machen.
Außerdem wünschten sie den Absolventinnen und Absolventen, dass sie nach jedem Einsatz gesund zu ihren Familien zurückkehren werden.
Unter den Ehrengästen waren Vertretungen aus der polizeilichen Praxis, der Polizeiseelsorge sowie aus den Berufsvertretungen und der Politik.
Die musikalische Umrahmung der Ernennungsfeiern erfolgte durch das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg.

Mitte dieser Woche konnte der Präsident der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Biberach einen erfreulichen Termin wahrnehmen.
Nachdem der bisherige Leiter des Instituts für Ausbildung und Training Ende des vergangenen Jahres in den Ruhestand ging, wurde die vakante Stelle nun wieder besetzt.
In einer kleinen internen Feierstunde mit Angehörigen des Instituts für Ausbildung und Training begrüßte Präsident Zeiser in Biberach ihren neuen Leiter, Polizeidirektor Jörg Frey, der vom Polizeipräsidium Ravensburg zur Hochschule für Polizei Baden-Württemberg wechselt. Beim Polizeipräsidium Ravensburg war er zuletzt als stellvertretender Leiter des Führungs- und Einsatzstabs und Leiter des Stabsbereichs Einsatz tätig.
Für Polizeidirektor Frey ist es sozusagen eine Rückkehr zu den Wurzeln. Vor knapp 40 Jahren begann seine dienstliche Laufbahn am Standort Biberach. Bei der damaligen 3. Bereitschaftspolizeiabteilung machte er seine Ausbildung zum mittleren Vollzugsdienst und war anschließend beim Stammpersonal der Abteilung eingesetzt. Nach unterschiedlichen Stationen sowie dem Aufstieg in den gehobenen und schließlich in den höheren Polizeivollzugsdienst führte ihn der Weg als Leiter der Einsatzabteilung Biberach zwischenzeitlich wieder an die Riß. Über zwei Jahrzehnte war er im Landkreis Biberach wohnhaft.
Nach der Wahrnehmung unterschiedlicher Führungsfunktionen zieht es ihn nun in den Bereich der polizeilichen Bildung. Dies ist für ihn kein komplettes Neuland, in seiner langjährigen Berufslaufbahn waren immer wieder Berührungspunkte mit dem Bildungsbereich vorhanden, sei es als Fachlehrer, später als Dozent an der damaligen Landespolizeischule in Freiburg oder bei einem Ausflug in die Wissenschaft im Rahmen eines Projekts.
Präsident Matthias Zeiser begrüßte Herrn Frey in der Cafeteria des Standorts Biberach herzlich im Kreis der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg. In seinem kurzen Grußwort blickte er unter anderem auch auf die kommenden Aufgaben, die Herrn Frey im größten Institut der Hochschule erwarten. Er hieß ihn herzlich willkommen und brachte seine Freude über die zukünftige Zusammenarbeit zum Ausdruck. Am Ende bedanke sich der Präsident zudem bei Polizeidirektor Richard Zorn, der in den vergangenen Monaten die Geschäfte der Institutsleitung kommissarisch übernommen hatte.
Auch der Gesamtpersonalratsvorsitzende der Hochschule, Berthold Kibler, richtete ein Grußwort an Herrn Frey. In diesem blickte er auf vorhandene zurückliegende gemeinsame Berührungspunkte und heißte ihn ebenfalls herzlich willkommen in Biberach.
Polizeioberrätin Ramona Hemmerle-Stöckl, Leiterin des Institutsbüros, richtete ebenfalls Willkommensgrüße an den neuen Chef und übergab ihm zur Erleichterung des Einstiegs ein kleines Willkommensgeschenk, das gegebenenfalls auch als Nervennahrung einsetzbar ist.
Der Abschluss der Grußworte blieb dem neuen Institutsleiter vorbehalten. Herr Frey gab einige Einblicke in seine berufliche Laufbahn und die bisherigen Berührungspunkte mit der polizeilichen Bildung sowie dem Standort Biberach. Er bedankte sich für die freundliche Aufnahme und äußerte seine Freude auf die bevorstehende Zusammenarbeit.










Vom 20.02.2025 bis 26.02.2025 wurden an den fünf Institutsbereichen Ausbildung (IBA) der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg insgesamt 316 frisch ausgebildete Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Nach zweieinhalbjähriger erfolgreich absolvierter Ausbildung sind sie nun Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister und verrichten seit dem 01.03.2025 ihren Dienst bei den regionalen Polizeipräsidien oder dem Polizeipräsidium Einsatz.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister des Innern, für Digitalisierung und Kommunen, Thomas Strobl war zu den Verabschiedungen bei den Ausbildungsstandorten Bruchsal, Herrenberg, Lahr und Wertheim persönlich vor Ort. Er hielt jeweils eine Ansprache und ehrte die jeweiligen Jahrgangsbesten.
In Biberach übernahm diese Aufgaben Staatssekretär Thomas Blenke.
Beide gaben den jungen Frauen und Männern mit auf den Weg, dass die Menschen in Baden-Württemberg auf sie zählen und forderten sie auf, sich mit vollem Engagement für die Demokratie stark zu machen. Außerdem wünschten sie ihnen, dass sie nach jedem Einsatz gesund zu ihren Familien zurückkehren können.
Neben weiteren Ehrengästen befanden sich jeweils auch Vertretungen aus der polizeilichen Praxis, der Polizeiseelsorge sowie aus den Berufsvertretungen vor Ort.
Die musikalische Umrahmung der Ernennungsfeiern erfolgte durch Ensembles des Landespolizeiorchesters.
Somit verstärken insgesamt 316 frischgebackene Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister seit dem 1. März 2025 die Dienststellen und Einrichtungen der Polizei Baden-Württemberg.
Vom 5. bis 7. August 2025 findet die diesjährige Polizei-Challenge in Göppingen beim Polizeipräsidium Einsatz statt. Die Bewerbungen für das dreitägige Erlebnispraktikum sind ab sofort möglich. Unter nachfolgendem Link können die weiteren Informationen dazu abgerufen und die Bewerbung abgegeben werden: https://www.karriere-polizei-bw.de/blog/2024/12/17/polizei-challenge-2025/

Am heutigen Mittwoch, 20. November, wurden insgesamt 125 junge Auszubildende des Einstellungsjahrgangs 2024 am Polizeiausbildungsstandort Bruchsal in feierlichem Rahmen vereidigt.
In Anwesenheit von zahlreichen Ehrengäste aus der Politik, Justiz und Polizei sowie ihren Angehörigen leisteten die jungen Menschen ihren Diensteid. Mit dem Diensteid bekennen sich die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten dazu, das Grundgesetz und die Landesverfassung zu schützen und zu verteidigen und bezeugen damit, für die freiheitlich-demokratische Grundordnung einzustehen.
Die feierliche Veranstaltung in der Sporthalle des Ausbildungsstandorts Bruchsal wurde vom Harmonieensemble des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg umrahmt.
Nach der Begrüßung durch den Leiter des Institutsbereichs Ausbildung Bruchsal Sebastian Schwarz sprach der stellvertretende Ministerpräsident und Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Thomas Strobl zu den jungen Nachwuchskräften und den Anwesenden in der Sporthalle.
Er ging in seiner Ansprache darauf ein, dass die Polizei Baden-Württemberg seit einigen Jahren die größte Einstellungsoffensive in der Geschichte der Landespolizei durchführt und damit einer Personalknappheit entgegenwirkt, im Kampf um die besten Köpfe sich jedoch durchaus mit anderen Unternehmen und Behörden auf dem Arbeitsmarkt messen muss. Polizistin oder Polizist zu sein, ist nach wie vor ein beliebter Beruf, der sinnstiftend ist. „Für Menschen da zu sein macht Sinn“, so der Innenminister weiter. Mit dem heutigen Diensteid bezeugen die jungen Menschen, sich für das Grundgesetz und die Landesverfassung einzusetzen und diese zu achten. „Das ist ein tiefgreifendes Bekenntnis für den Staat und die Demokratie“ äußerte Innenminister Strobl weiter. Er zeigte aber auch auf, dass es für jede Art von Extremismus, Rassismus und Antisemitismus in der Polizei Baden-Württemberg keinen Platz gibt, nicht einen Millimeter.
Für die Polizeiethik sprach Gerd Haug an die Anwesenden. Er munterte die Auszubildenden auf, ihre jeweilige Originalität zu bewahren. Er zeigte auf, dass die überwiegende Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger hinter der Polizei steht. Für diese Bürgerinnen und Bürger wird der Dienst verrichtet. Er gab weiter an, dass jedoch auch die Eigensicherung zu beachten ist, es gilt zu beleuchten, was war und was ist. Die Praxisrefleion ist dabei ein wesentlicher Bestandteil.
Eine Vertreterin und ein Vertreter aus dem Einstellungsjahrgang 2024 in Bruchsal berichteten über die erste Zeit bei der Polizei und in ihrer Ausbildung nicht ohne sich beim Personal am Ausbildungsstandort und den Vorgängerklassen für die gute Aufnahme zu bedanken, die den Einstieg in die Polizeiausbildung sehr erleichtert haben.
Es folgte die eigentliche Vereidigung und damit der Höhepunkt der Veranstaltung. Die Beamtinnen und Beamten in Ausbildung sprachen die Eidesformel nach, die von Standortleiter Sebastian Schwarz stückweise vorgesagt wurde.
Mit der Nationalhymne beendete das Harmonieorchester den offiziellen Teil einer würdigen Vereidigungsfeier.










Am Sonntag, 15.09.2024, fand in Rottweil der TK Elevator TOWERRUN 2024 statt. Über 1.250 Läuferinnen und Läufer stellten sich der Herausforderung und erklommen die 1.390 Stufen und 232 Höhenmeter des Rottweiler Testturms – und das im Optimalfall ziemlich schnell.
Die Polizei Baden-Württemberg war in diesem Jahr auch wieder mit am Start. Ein Team von knapp 100 Angehörigen der Polizei Baden-Württemberg trat nicht nur an, um die Polizei zu repräsentieren, sondern auch um aktiv für Nachwuchs zu werben. Daher waren sie auch mit dem entsprechenden Laufshirt mit der Aufschrift „laufend Nachwuchs gesucht“ unterwegs.
Alle polizeilichen Athletinnen und Athleten konnten den Turm bezwingen und sich mit einer unvergleichlichen Aussicht belohnen.
Doch das Polizeiteam war nicht einfach nur dabei, die Kolleginnen und Kollegen lieferten durchweg gute und teils sogar sehr gute Leistungen ab. So blieben gleich sechs Kollegen unter der 10-Minuten-Marke und vier Kolleginnen benötigten weniger als 13 Minuten für den Aufstieg.
Herausragend war hierbei die Leistung von Matthias Syska vom Institutsbereich Ausbildung Wertheim der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg. Mit einer Zeit von 8:11 Minuten war er nicht nur der Zeitschnellste der Polizeiwertung, sondern reihte sich auf Platz acht der Gesamtwertung ein.
Zum Vergleich: Der schnellste „Profiläufer“ der Kategorie Elite benötigte mit 7:07 Minuten auch „nur“ eine gute Minute weniger.
Auch die Einstellungsberatung der war vor Ort. Sie kam mit den Polizeiinteressierten ins Gespräch und warb für eine Ausbildung zur Polizistin bzw. zum Polizisten.
Insgesamt handelte es sich um eine gelungene Veranstaltung, die bei den Teilnehmenden großen Zuspruch fand und einige dazu verleitete, ihre Teilnahme im kommenden Jahr zu verkünden.
Mehr zum TOWERRUN gibt es auch auf der folgenden Internetseite:
TK Elevator Towerrun | 232 Höhenmeter | 1.390 Stufen | 100 % Herausforderung
Der Jahresbericht der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg des Jahres 2023 wurde auf der Website veröffentlicht und ist abrufbar über das Navigationsmenü „HfPolBW“ => „Über uns“ => „Jahresbericht“ oder über nachfolgenden Link:
Seit Beginn des Monats Juli, also seit dem gestrigen Montag, hat die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg einen neuen Präsidenten. Matthias Zeiser, zuvor Polizeivizepräsident beim Polizeipräsidium Freiburg, ist damit Nachfolger von Martin Schatz, der sich seit längerer Zeit im Ruhestand befindet.
Herr Zeiser führte an seinem zweiten Tag auf dem Campus Villingen-Schwenningen eine kurze Begrüßungsveranstaltung durch, in der er sich den Beschäftigten auf dem Campus vorstellte.

Damit auch die Beschäftigten an den weiteren sieben Standorten der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg daran teilnehmen konnten,wurde die Begrüßungsveranstaltung online übertragen. Damit hatten alle Angehörigen gleichermaßen die Möglichkeit, ihren neuen „Chef“ erstmals etwas kennen zu lernen, zumindest zu sehen und zu hören, bevor er sicher nach und nach auch einmal jeden Standort „live“ besuchen wird.

Weitere Details zu Herrn Zeiser können auch der Pressemitteilung des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg entnommen werden.
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