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Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

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Category: Studium

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Gero Nüsseler
Freitag, 24 Oktober 2025 / Published in Alle Beiträge, Allgemein, Nachwuchswerbung, Standorte, Studium, Villingen-Schwenningen

19.11.2025 | Studieninformationstag auf dem Campus VS

Am Mittwoch, 19.11.2025, findet der diesjährige landesweite Studieninformationstag statt, an dem sich die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) beteiligt.

Herzlich eingeladen sind alle Interessierten, deren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten.

Der Studieninformationstag beginnt um 09:30 Uhr mit der Begrüßung in der Sporthalle der HfPolBW in 78054 Villingen-Schwenningen, Sturmbühlstraße 250.

Anschließend finden parallele Info-Veranstaltungen von 09:45 Uhr bis 15:00 Uhr statt:

  • Schnuppervorlesungen aus den Bereichen Einsatzwissenschaften, Verkehrswissenschaften, Kriminalwissenschaften, Rechtswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaften und Digitale Spuren/Cybercrime
  • Sporttraining (begrenzte Teilnehmerzahl, Details siehe „Anmeldung zur Teilnahme am Sport“)
  • Vorträge über die Polizei Baden-Württemberg und den Ablauf des Studiums an der HfPolBW
  • Vorstellung des Einsatztrainings
  • Gespräche mit Studierenden der HfPolBW
  • Gespräche mit Einstellungsberatenden
  • Campus-Führungen

Anmeldung zur Teilnahme am Sport:

Eine Teilnahme am Sport ist nur mit ausgefüllter „Erklärung über die Haftungsbeschränkung“ möglich:

https://www.hfpol-bw.de/wp-content/uploads/2025/09/Haftungsbeschraenkung_HfPolBW_Studieninformationstag_2025.pdf

Bitte die „Erklärung über die Haftungsbeschränkung“ ausgedruckt und unterschrieben (bei Minderjährigen von den Erziehungsberechtigten) zur Veranstaltung mitbringen.

Es werden drei Sporteinheiten angeboten: 10:30 Uhr, 11:30 Uhr und 12:30 Uhr. Zum Umkleiden sind jeweils 15 Minuten eingeplant. Der tatsächliche Trainingsbeginn ist somit um 10:45 Uhr, 11:45 Uhr und 12:45 Uhr. Umkleideräume und Duschmöglichkeiten stehen in der Sporthalle zur Verfügung. Teilnehmen können je Sporteinheit maximal 40 Personen. Eine Anmeldung ist am Veranstaltungstag vor der Begrüßung bis 09:30 Uhr in der Sporthalle möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (maximal 3 x 40 Personen).

Programm

Stand: 06.11.2025, Änderungen vorbehalten

Programme im Detail je Hörsaal:

  • Programm Hörsaal Z 5.09 als pdf
  • Programm Hörsaal Z 5.10 als pdf
  • Programm Hörsaal Z 5.12 als pdf

Lageplan

Anfahrt mit Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln

Mit der Bahn:
Über Stuttgart – Rottweil – Villingen oder die Rheintalstrecke über Offenburg – St. Georgen – Villingen. Von dort entweder mit dem Taxi oder dem Linienbus nach VS-Schwenningen (Fahrzeit ca. 10 Minuten) bis zur Haltestelle „Hochschule Polizei“ am Ortseingang von VS-Schwenningen.

Mit dem Pkw:
Von der A 81: Ausfahrt Villingen-Schwenningen. Von dort über die B 523 in Richtung Villingen-Schwenningen (der Ausschilderung „Hochschulen“ folgen). Nach dem „Industriegebiet Herdenen“ im Kreisverkehr die dritte Ausfahrt in Richtung VS-Schwenningen nehmen und der Beschilderung „FH-Polizei“ folgen.
Von der A 5: Ausfahrt Offenburg. Von dort auf der Bundesstraße 33 in Richtung Villingen-Schwenningen fahren. Die Ausfahrt Villingen-Mitte nehmen und in Richtung VS-Schwenningen fahren, bzw. dann der Beschilderung „FH-Polizei“ folgen.

Campus VSHfPolBWNachwuchswerbungStudieninformationstag
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Frank Faras
Mittwoch, 22 Oktober 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

20.10.2025 | Erste Dekanin in der Geschichte der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg wurde in den Ruhestand verabschiedet

Die Leitende Kriminaldirektorin und langjährige Dekanin der Einsatz- und Führungswissenschaftlichen Fakultät ist zum 1. Oktober 2025 nach 43 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten.

Andrea Merkle begann im Herbst 1982 beim Bundeskriminalamt ihre Ausbildung zur Kriminalkommissarin. 1986 wechselte sie zur Landespolizei Baden-Württemberg, wobei ihre ersten Stationen eine Spezialeinheit beim Landeskriminalamt und dann das Landespolizeipräsidium im Innenministerium waren. Als seinerseits dritte Frau im höheren Polizeivollzugsdienst des Landes Baden-Württemberg absolvierte sie erfolgreich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst an der Polizeiführungsakademie Münster/Hiltrup, der heutigen Deutschen Hochschule der Polizei. Danach kehrte sie zunächst zum Innenministerium zurück, ehe sie 1997 nach Villingen-Schwenningen wechselte, um an der Hochschule für Polizei als Dozentin im Fach Einsatzwissenschaften zu lehren. Im Jahr 2008 wurde sie zur Leiterin der Fachgruppe Einsatzwissenschaften bestellt, 2010 wurde ihr zusätzlich die Funktion der Prodekanin der Fakultät Einsatz- und Führungswissenschaften übertragen. Andrea Merkle wurde in den folgenden Jahren an der Hochschule für Polizei zu einer wahren Institution. Weit über die Hälfte aller Studienjahrgänge seit Bestehen der Hochschule begleitete sie erfolgreich zu ihrem Studienabschluss. Außerhalb ihres Lehrdeputates organisierte sie unzählige fachliche Fortbildungsveranstaltungen für die Kolleginnen und Kollegen in der polizeilichen Praxis. 2018 wurde sie zur Leitenden Kriminaldirektorin befördert und zur Dekanin der Fakultät Einsatz- und Führungswissenschaften ernannt. In dieser Funktion war sie verantwortlich für ein Team von 50 Dozierenden in den Bereichen Einsatz, Verkehr, Führung sowie Sport und Einsatztraining. Damit war sie die erste Frau in der Leitung der Hochschule und die bis dato einzige Dekanin in der Geschichte der Hochschule.

Sie hat in dieser langen Zeit entscheidende Reformprozesse der Hochschule begleitet und aktiv mitgestaltet. Zu nennen sind hier die Umstellung des Diplomstudiengangs auf einen Bachelorstudiengang in den Jahren 2004 bis 2007, die Polizeistrukturreform 2012 bis 2014 mit der Einführung des Einträgermodells in der polizeilichen Bildungslandschaft. Des Weiteren erforderte die massive Kapazitäts-Erweiterung der Hochschule im Zuge der größten Einstellungsoffensive der Polizei des Landes ab dem Jahr 2015 ihr vollstes Engagement. Zuletzt trägt der im Jahr 2021 neu eingeführte Studiengang im Ausbildungsdienst, der sogenannte Aufsteigerstudiengang maßgeblich ihre Handschrift.

Im Jahr 2022 durfte sie ihr 40-jähriges Dienstjubiläum begehen. Andrea Merkle liebt und lebt ihren Beruf, weshalb sie zweimal ihre Dienstzeit freiwillig verlängert und den gesetzlichen Eintritt in den Ruhestand verschoben hat.

„43 Dienstjahre, davon 29 Jahre an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen gehen nun zu Ende. Da schwingt schon ganz viel Wehmut, aber noch viel mehr Freude mit. Wehmut über den Abschied und Stolz im Rückblick auf das Geleistete. Aber auch Dankbarkeit für diese tolle Karriere, die mir ermöglicht war. Dies alles war natürlich nur möglich mit einem guten Team in meiner Fakultät – wie ich es stets hatte. Nun freue ich mich aber auf den neuen Lebensabschnitt, der mir vor allem für meine Hobbys wie Sport und Reisen mehr zeitlichen Spielraum bieten wird. Auch das ein oder andere Ehrenamt habe ich im Auge“,

so Andrea Merkle bei ihrer Verabschiedung, die Matthias Zeiser, Präsident der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg im Rahmen einer Feierstunde vornahm. Dieser würdigte sie als leibhaftige Kriminalistin und Hochschullehrerin mit Herz und Verstand.

Leitende Kriminaldirektorin Merkle (l.) und Präsident Zeiser bei der Verabschiedung

Er dankte ihr insbesondere für ihr proaktives Engagement für die Polizei und die Hochschule und eine stets gute und zielführende Zusammenarbeit. Das Fazit von Andrea Merkle

„Ich möchte vor allem auch jungen Polizeibeamtinnen ein positives Beispiel geben und diese motivieren Führungsverantwortung zu übernehmen.“

Icon Polizeischau und Zentrale Vereidigung 2025
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Frank Faras
Dienstag, 07 Oktober 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Biberach, Bruchsal, Herrenberg, Lahr, Nachwuchswerbung, Studium, Villingen-Schwenningen, Wertheim

07.10.2025 | Der Countdown läuft… Noch 10 Tage bis zur ersten Zentralen Vereidigung der Polizei Baden-Württemberg

Am 17.10.2025 findet in der Helios Arena in Villingen-Schwenningen die erste Zentrale Vereidigung eines gesamten Einstellungsjahrgangs der Polizei Baden-Württemberg statt. Rund 1.200 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Einstellungsjahrgangs 2025 werden gemeinsam ihren Diensteid ablegen.

Begleitend zu diesem feierlichen Festakt findet am angrenzenden Gustav-Strohm Parkplatz eine Polizeischau statt, bei welcher die Vielfältigkeit und die Leistungsfähigkeit der Landespolizei dargestellt wird.

Weitere Informationen dazu gibt es unter hfpol-bw.de/zv2025.

Alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich Willkommen. Die Zentrale Vereidigung wird bei der Polizeischau auf einer Großbildleinwand live übertragen.

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Frank Faras
Donnerstag, 02 Oktober 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

02.10.2025 | 500 neue Studierende der Polizei – Begrüßung des 48. Studienjahrgangs

Am 01.10.2025 starteten insgesamt 500 Nachwuchskräfte der Polizei ihr Theoriestudium an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Hochschule umfasst dieser nunmehr 48. Studienjahrgang im sogenannten Vorbereitungsdienst mit 263 Studentinnen mehr Frauen als Männer. Um den Nachwuchs bestmöglich auf die zukünftige Tätigkeit vorzubereiten erfolgt das Studium mittlerweile verwendungsorientiert. Dabei stehen drei verschiedene Schwerpunkte zur Verfügung, nämlich Schutzpolizei, Kriminalpolizei sowie Kriminalpolizei – IT-Ermittlungen/IT-Auswertungen.

Um 10:00 Uhr begrüßte der Präsident der Hochschule Matthias Zeiser die Oberkommissaranwärterinnen und -anwärter in der Sporthalle auf dem Campus. Er beglückwünschte die Anwesenden zu dem bisher Geleisteten, appellierte aber auch daran, weiterhin volles Engagement und Leistungsbereitschaft zu zeigen, die weit über das an anderen Hochschulen übliche Maß hinausgehe. Die Zeit des Studiums solle zum Ausbau der polizeifachlichen Kompetenzen sowie des individuellen Netzwerks kollegialer Beziehungen aktiv genutzt werden. 

Im Anschluss übergab er das Wort an Landespolizeidirektor Norbert Schneider vom Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg. Er ging auf die größte Einstellungsoffensive der Polizei Baden-Württemberg ein, die seit 2016 erst möglich gemacht habe, dass so viele Menschen bei der Polizei eingestellt werden konnten und studieren können. Auch er beglückwünschte alle Studierenden und wünschte ihnen alles Gute für den weiteren Weg bei innerhalb der Polizei, der so viele Möglichkeiten wie kaum ein anderer Beruf biete.

Danach richtete auch Oberbürgermeister Jürgen Roth einige Worte an die Studierenden. Er stellte die vielen Vorzüge der Hochschulstadt Villingen-Schwenningen vor und verwies auf die unzähligen Möglichkeiten, welche die Stadt in den Bereichen der Kultur, der Natur und Landschaft, bei Sport und Freizeit sowie nicht zuletzt auch beim Feiern zu bieten habe. Diese Angebote warteten nur darauf, auch genutzt zu werden.

Zum Schluss bat Präsident Zeiser den Nachwuchs nochmals zum Bilden von Gemeinschaften und appellierte, Kollegialität und Solidarität täglich zu leben. Die Hochschule unterstütze alle Studierenden nach ganzen Kräften.

Die Gewinnerinnen und Gewinner (Koll. Burkhardt 5. v. l.) (Bildquelle: BS/Bildschön)
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Frank Faras
Freitag, 30 Mai 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

26.05.2025 | Studierender der HfPolBW erhält den „Zukunftspreis Polizei“ für seine Bachelorarbeit

Am 21. Mai 2025 durfte Polizeioberkommissar Yannik Burkhardt vom Polizeirevier Karlsruhe-Marktplatz nach Berlin reisen, um den „Zukunftspreis Polizei“ des Europäischen Polizeikongress in Empfang zu nehmen. Ausgezeichnet wurde seine, im 2. Erfahrungsbasierten Studiengang gefertigte Bachelorarbeit mit dem Titel:

„Live am Einsatzort per PoliPhone, PoliPad & Bodycam – Auswirkungen von Live-Bild-Übertragungen anlässlich der Sofortlage „Verfolgungsfahrt“ auf die Entscheidungen des PvD“.

Die hochrangig besetzte Jury, unter Beisitz von mehreren Innenministern der Länder, wählte die Bachelorarbeit von Kollege Burkhardt aus den eingereichten Arbeiten des gesamten deutschsprachigen Raums aus. Besonderes Augenmerk der Juroren liegt neben der wissenschaftlichen Qualität auf praxistauglichen und innovativen Ideen zur Verbesserung der Polizeiarbeit.

Aus den Händen des Innenministers von Mecklenburg-Vorpommern Christian Pegel erhielt Yannik Burkhardt die begehrte Trophäe in Form eines Berliner-Bären für den mit 700 Euro dotierten zweiten Platz der besten Bachelorarbeiten.

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) gratuliert auf diesem Wege Herrn Burkhardt und freut sich über die öffentliche Würdigung dieser herausragenden Studienleistung.

Der Bachelor-Betreuer, Polizeioberrat Jan Schmidt, der der Preisverleihung beiwohnte, stellt erfreut fest:

„Eine ausgezeichnete Leistung von Yannik Burkhardt, die auch Dank der sehr guten Verzahnung unserer Hochschule mit der polizeilichen Praxis einen hervorragenden Beitrag zur stetigen Weiterentwicklung der Polizeiarbeit darstellt“.

Als Zweitbetreuer der Arbeit gratulierte Polizeidirektor Andreas Dahm, Leiter des Polizeireviers Karlsruhe-Marktplatz:

„Wir vom Innenstadtrevier am Karlsruher Marktplatz sind alle mächtig stolz auf unseren Kollegen Yannik Burkhardt. Mit seiner Arbeit hat er Impulse gesetzt, die aus der Praxis kommen und die in der Polizeiwissenschaft anerkannt und darüber hinaus noch honoriert worden sind.“

Polizeioberkommissar Burkhardt reist mit vielen positiven Impulsen vom Europäischen Polizeikongress und dem obligatorischen Besuch der Sehenswürdigkeiten unserer Bundeshauptstadt zurück in sein Heimatpräsidium. Abschließend bedankt er sich bei Andreas Dahm und Jan Schmidt für die engagierte Betreuung seiner Bachelorarbeit.

Die Gewinnerinnen und Gewinner (Koll. Burkhardt 5. v. l.) (Bildquelle: BS/Bildschön)
Bachelorbetreuer Jan Schmidt (li.) und Herr Burkhardt am Brandenburger Tor (Bildquelle: Herr Burkhardt)
Die Preisträgerinnen und Preisträger, Koll. Burkhardt (2. v. r.) (Bildquelle: Herr Burkhardt)
von links befinden sich Polizeidirektor Jürgen Renz, Präsident Matthias Zeiser, Prorektor Prof. Dr. Berthold Kastner und Leitender Regierungsdirektor Thomas Gegg an einer Planübungsplatte
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Frank Faras
Mittwoch, 23 April 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

23.04.2025 | Simulation von polizeilichen Einsatzlagen mittels Planübungsplatten

Seit längerer Zeit arbeitet die Fakultät I der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) an einer Optimierung der einsatzwissenschaftlichen Lehre. Insbesondere das praxisnahe und anwenderorientierte Lehren steht hierbei im Fokus der Betrachtung.

v. l.: Polizeidirektor Jürgen Renz, Präsident Matthias Zeiser, Prorektor Prof. Dr. Berthold Kastner, Ltd. Regierungsdirektor Thomas Gegg an einer Planübungsplatte

Bereits im Frühjahr 2024 war Inhalt einer Bachelorarbeit den Lernansatz aus der Montesori-Pädagogik „Begreifen kommt von Greifen“ in die Lehre der HfPolBW zu implementieren. Die Erkenntnisse aus der Montesori-Pädagogik werden durch neuere lernpsychologische Ansätze bestätigt. Das Lernen mit allen Sinnen erleichtert die Informationsaufnahme und das Abspeichern von Informationen im Gehirn.

In diesem Zusammenhang wurden neben einer umfangreichen Literaturauswertung, der Analyse digitaler Möglichkeiten, verschiedener Experteninterviews mit der pädagogischen Hochschule Karlsruhe, der Bundeswehr, den Rettungsdiensten und der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg durchgeführt. Hierbei ergab sich sehr schnell der Fokus auf sogenannte Planübungsplatten, welche bei den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) seit vielen Jahren mit großem Erfolg eingesetzt werden.

Mit Planübungsplatten werden entweder Regionen, Städte, Stadtteile oder bestimmte Szenarien sehr realitätsnah nachgebaut. Die Verantwortlichen an der HfPolBW entschieden sich zum Bau von polizeilichen Szenarien in der Modellbaugröße 1:87 (H0). Die Szenarien wurden logisch zu einem Ganzen aneinandergereiht. Die Figuren und Personen stellte ein 3D-Drucker in einem größeren, haptisch besser nutzbaren Format her. Die Ermittlung der optimalen Größen erfolgte durch Tests mit Studierenden.

Eine Bund-Länderanfrage bei den Hochschulen für Polizei ergab, dass aktuell noch keine Polizeihochschule mit Planübungsplatten weder in der Lehre noch im Studium arbeitet. Im Vorfeld zur genannten Bachelorarbeit wurden auch die Studierenden aller an der HfPolBW befindlichen Studiengänge dazu befragt. Über 95 % der Befragten befürworteten einen Einsatz von Planübungsplatten im Studium.

Beim Einsatz von Planübungsplatten in der polizeilichen Lehre ergaben sich in der Vorbereitung und in der Untersuchung im Rahmen der Bachelorarbeit folgende Denkanstöße:  Lässt sich ein Einsatzraum besser erfassen und beurteilen, wenn man ihn visuell vor Augen hat? Kann das Üben am Modell das Verständnis für einsatztaktische Vorgänge stärken? Trägt das „Greifen“ und positionieren von Führungs- und Einsatzmitteln und Einsatzkräften tatsächlich zum besseren „Begreifen“ bei? Können strategische oder taktische Konzepte zur Bewältigung komplexer Einsatzlagen mit haptischem Üben besser entwickelt werden?

„Begreifen kommt von Greifen.“

Derzeit können eine Vielzahl von Szenarien wie beispielsweise Geiselnahmen, größere Schadensereignisse, Bahn-/Betriebsunfälle, Brände, viele Anschlagsszenarien, lebensbedrohliche Einsatzlagen, Amokalarme an Schulen, Störungen von Veranstaltungen, viele versammlungsrechtliche Fragen, Protest-/Blockadeaktionen, Verkehrsunfälle und vieles mehr nachgestellt und geübt werden.

Die Ergebnisse der Bachelorarbeit und der ersten Tests verdeutlichen, dass die Einführung von Planübungen mittels Planübungsplatten in die Lehre ein großes Potenzial besitzt. Planübungsplatten sind ein effektives Instrument, um einsatztaktische Inhalte aktiv und praxisnah zu vertiefen. Der beständige Einsatz von Planübungsplatten in der taktischen Führungsausbildung der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und der Bundeswehr unterstreicht den zeitlosen Nutzen dieser Methode in der einsatzbezogenen Wissensvermittlung.

Der umfangreiche und teils komplizierte Aufbau der verschiedenen Szenarien erfolgte unter Federführung von PD Jürgen Renz, Prodekan der Fakultät I und Projektverantwortlicher, mit Studierenden des 45. Studienjahrgangs, dem im Modellbau fachkundigen Dozenten der Fakultät I, KHK Günter Hones (Fachgruppe Sport), sowie POKin Diana Moritz (Studierende im 45. Jahrgang), welche die Bachelorarbeit erstellte. Die Verwaltung der HfPolBW stellte die notwendigen Haushaltsmittel zur Verfügung.

Geplant ist derzeit, das taktische Üben an den Planübungsplatten allen Studiengängen sowohl im Grund- wie auch im Hauptstudium anzubieten. Weiterhin wird eine weitere Bachelorarbeit als „Durchführungsstudie“ sowie einer Untersuchung von Möglichkeiten der Einbindung von KI sowie digitalen Systemen erstellt.


Impressionen der Planübungsplatten mit verschiedenen Szenarien bzw. Möglichkeiten

Präsident Zeiser (li.) und Prorektor Kastner (re.)
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Frank Faras
Donnerstag, 10 April 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

09.04.2025 | Begrüßung von Prorektor Prof. Dr. Berthold Kastner

Nach einem starken Monat im Amt begrüßte Präsident Matthias Zeiser den neuen Prorektor der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW), Prof. Dr. Berthold Kastner, offiziell vor Angehörigen der HfPolBW auf dem Campus in Villingen-Schwenningen. Nach einleitenden Worten durch Präsident Zeiser und einem herzlichen „Willkommens-Applaus“ der Anwesenden, begrüßte Prof. Dr. Kastner die zahlreich erschienenen Kolleginnen und Kollegen. Er berichtete über seinen persönlichen und akademischen Werdegang. Geboren in Rottweil am Neckar, später aufgewachsen in Hannover, studierte und promovierte Prof. Dr. Kastner in Freiburg, wo er auch bis heute lebt.

Seine erste Tätigkeit in der Innenverwaltung des Landes Baden-Württemberg war ab 2001 beim Landratsamt in Sigmaringen als Zweiter Landesbeamter, Rechtsreferent und Dezernent für Ordnung und Gesundheit. Dem folgte 2004 eine Tätigkeit im Innenministerium Baden-Württemberg als Referent für Kommunalwirtschaftsrecht im Referat 23. Im Jahr 2004 wurde er nach erfolgreicher Bewerbung Dozent und ab 2005 als Professor für öffentliches Recht an der damaligen Fachhochschule Villingen-Schwenningen – Hochschule für Polizei. Als langjähriges Mitglied der Studienkommission wurde Prof. Dr. Kastner 2021 zum Studiendekan der Hochschule gewählt.

In seiner Freizeit liest Prof. Dr. Kastner Bücher zu den Themen Literatur, Zeitgeschichte und Politik. Außerdem hört er gerne Musik. Seine Urlaube verbringt er gerne in der Pfalz. Vor allem wegen der dort erlebbaren Geschichte und des guten Weines. Er liebt aber auch die „raue See“ z.B. auf Helgoland.

Auf Präsident Zeisers Frage nach den wichtigsten, anstehenden Aufgaben für den neuen Prorektor nannte dieser die in naher Zukunft anstehende Reakkreditierung der Studiengänge und die allgemeine Weiterentwicklung des Studiums. Die aktuelle Akkreditierung laufe im Jahr 2029 aus. Hier gehe es vor allem um die Anpassung der Lehrinhalte, der Lehrformen sowie der Prüfungen. Die HfPolBW sei auch verpflichtet, einen Hochschulentwicklungsplan zu erstellen, welcher die Fakultäten und die Institute umfassen müsse.

Präsident Zeiser und Prorektor Prof. Dr. Kastner streben für ihre Zusammenarbeit in der Hochschulleitung einen intensiven Informationsaustausch an.

Das Kernthema von Prof. Dr. Kastner wird der akademische Bereich der Hochschule sein. Dessen verschiedene organisatorische Einheiten möchte er in den kommenden Wochen intensiv kennenlernen und mit den Bereichsverantwortlichen in den Austausch treten.

In seinen abschließenden Worten dankte Prof. Dr. Kastner den Anwesenden für die Teilnahme an seiner Begrüßung. Er freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Menschen an der Hochschule.

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Gero Nüsseler
Freitag, 28 März 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

27.03.2025 | Verabschiedung des 45. Studienjahrgangs

Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg unter der Leitung von Prof. Stefan R. Halder eröffnete die Verabschiedung des 45. Studienjahrgangs am 27.03.2025 auf dem Campus der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen mit einem schwungvollen Musikstück und stimmte damit die Anwesenden auf die feierliche Veranstaltung ein.

Präsident Matthias Zeiser begrüßte anschließend die Absolventinnen und Absolventen, deren Angehörigen sowie die Ehrengäste aus Politik, Öffentlichkeit und der Polizei. Den 524 angehenden Oberkommissarinnen und Oberkommissaren als Zukunftsgestalter der Polizei Baden-Württemberg wünschte Präsident Zeiser alles Gute für deren Arbeit und weiteren Werdegang.

Staatsekretär Thomas Blenke (Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen) unterstrich in seiner Ansprache, dass es die Aufgabe der Politik sei, sich schützend vor die Polizei zu stellen und für deren finanzielle Ausstattung zu sorgen. Auch er beglückwünschte die Absolventinnen und Absolventen und wünschte ihnen alles Gute für die anstehenden Aufgaben.

Als Vertreter des Allgemeinen Studierendenausschusses richteten Enrico Bachmann und Florian Schiermeier ihre Worte an die Anwesenden in der voll besetzten Sporthalle. Florian Schiermeier blickte auf das absolvierte Studium zurück. Einen Blick in die Zukunft wagte Enrico Bachmann. Beide erhielten für ihre Ansprachen anhaltenden Applaus und für ihr außerordentliches Engagement ein Buchgeschenk als Zeichen der Anerkennung.

Die Ehrungen und Auszeichnungen der Besten der drei Studiengänge erfolgte durch Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz, dem 1. Vorsitzenden des Fördervereins PRO HfPol e.V. Dr. Marcel Klinge und Präsident Matthias Zeiser. Der Förderverein stiftete auch in diesem Jahr drei Preise, die Tom Marius Leuze (Schutzpolizei, 13,41 Punkte), Antonia Leonie di Bello (Kriminalpolizei, 13,25 Punkte) und Silas Volpp (Kriminalpolizei IT-Ermittlungen/Auswertungen, 12,56 Punkte) entgegennehmen durften.

Das Landespolizeiorchester umrahmte die Veranstaltung mit weiteren Musikstücken und sorgte damit für eine würdige Atmosphäre. 

254 Kolleginnen und 270 Kollegen erhielten ihre Zeugnisse und wurden anschließend von Vertretungen ihrer neuen Präsidien zu Oberkommissarinnen und Oberkommissaren mit Wirkung zum 1. April 2025 ernannt.

Impressionen der Veranstaltung

Campus VSHfPolBWPolizeistudiumStudium
Präsident Matthias Zeiser (li.) und Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz (re.)
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Frank Faras
Montag, 27 Januar 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

27.01.2025 | Kuratoriumssitzung an der Hochschule

Am Donnerstag, 23. Januar dieses Jahres, fand erstmals wieder nach längerer Pause eine Kuratoriumssitzung der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) am Campus Villingen-Schwenningen statt. Seit Bestehen der Hochschule wurde diese nun bereits zum 41. Mal durchgeführt.

Neben den Kuratoriumsmitgliedern hatten auch Vertretungen aus dem Senat der Hochschule die Möglichkeit, an der Kuratoriumssitzung teilzunehmen.

Als Hausherr eröffnete Präsident Matthias Zeiser die Veranstaltung. Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz begrüßte in ihrer Eigenschaft als Vorsitzende des Kuratoriums die Anwesenden anschließend offiziell.

Präsident Matthias Zeiser startete mit dem ersten Tagesordnungspunkt und stellte die wesentlichen Ereignisse des abgelaufenen Jahres 2024 in Bildern dar. Er ging dabei unter anderem auf die Begrüßungs- und Verabschiedungsveranstaltungen von Auszubildenden und Studierenden ein. Von ihm wurden zudem auch die wesentlichen großen Fortbildungsveranstaltungen am Campus und den Fortgang der Internationalisierung der Hochschule dargestellt. Die Nachwuchsgewinnung sowie ein Ausblick auf das bevorstehende Jahr 2025 rundeten seinen Beitrag ab.

Im zweiten Tagesordnungspunkt stellte Prof. Dr. Thomas Mößle zunächst das Kriminologische Forschungsinstitut Baden-Württemberg (KriFoBW) vor. Diese Forschungsstelle wurde in Kooperation mit dem Landespolizeipräsidium im Innenministerium an der HfPolBW eingerichtet. Er ging weiter auf die aktuellen Forschungsprojekte an der HfPolBW ein und stellte hierbei schwerpunktmäßig die durchgeführte erste landesweite Sicherheitsbefragung vor. Ein weiterer Tagesordnungspunkt beinhaltete die Darstellung von (Studiengangs-)Evaluationen an der HfPolBW. Studiendekan Prof. Dr. Berthold Kastner stellte den Sachstand dazu vor. Zur kontinuierlichen und spezifischen Weiterentwicklung der Studiengänge und ihrer Module finden dazu in regelmäßigen Abständen Befragungen von Studierenden und Lehrenden und im Bereich der polizeilichen Praxis statt. Gemäß § 9 Abs. 1 der Evaluations-Satzung HfPolBW ist die Durchführung einer Evaluation der Studiengänge verpflichtend.

Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass der gemeinsame Austausch im Kuratorium ein wichtiger und gewinnbringender Baustein der stetigen Hochschulentwicklung ist.


Das Kuratorium der HfPolBW setzt sich aus Vertretungen des Innenministeriums, der Polizeiführung des Landes, der Stadt Villingen-Schwenningen, der Gewerkschaften und Berufsverbände sowie der Leitung der HfPolBW zusammen. Es hat die Aufgabe, die Hochschule in ihrer Arbeit zu unterstützen und die Zusammenarbeit der Hoch-schule mit der Praxis zu fördern. Das Kuratorium ist zu grundsätzlichen Angelegenheiten der Hochschule zu hören. Die Mitglieder des Kuratoriums tagen jährlich einmal an der HfPolBW.

Impressionen aus der Kuratoriumssitzung

Die Teilnehmer der Kuratoriumssitzung von hinten aufgenommen
Präsident Matthias Zeiser (li.) und Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz (re.)
Prof. Dr. Mößle bei seinem Vortrag in der Kuratoriumssitzung am 25.01.2025
Übersichtsaufnahme der Kuratoriumssitzung
Präsident Matthias Zeiser bei seinem Vortrag
Übersichtsaufnahme der Kuratoriumssitzung
Die teilnehmenden Senatsmitglieder
Blick auf das Kuratorium von der Seite fotografiert
Symbolbild für Todesmitteilungen
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Frank Faras
Mittwoch, 15 Januar 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

15.01.2025 | Die HfPolBW trauert um ihren Gründungsrektor

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg und ihre Angehörigen trauern um ihren ehemaligen Rektor, Herrn

Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Rainer Schulte.

Er ist am 18.12.2024 plötzlich und unerwartet im Alter von 87 Jahren verstorben.

Herr Prof. Dr. Schulte war Gründungsrektor der damaligen Fachhochschule für Polizei Villingen-Schwenningen. Er bekleidete dieses Amt von 1979 bis 1984. Zuletzt war er von April 1990 bis zum Eintritt in den Ruhestand mit Ablauf des Monats Juni 2002 Präsident der damaligen Polizei-Führungsakademie und heutigen Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup.

Prof. Dr. Schulte war in der Funktion des Rektors der Hochschule auch der maßgebliche Gestalter des seitherigen Fachhochschulstudiums für den gehobenen Polizeivollzugsdienst in Baden-Württemberg. Im Jahr 1983 war die Gründung des Fördervereins der Hochschule für Polizei ganz wesentlich auf seine Idee zurück zu führen. Er war in dieser Zeit auch der herausragende Akteur für die bis heute äußerst erfolgreiche Vereinsarbeit.
Für seine Verbundenheit und sein vielfältiges Engagement um die Hochschule für Polizei sind wir ihm zu tiefem Dank verpflichtet. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.


Die Trauerfeier findet am Freitag, 17. Januar 2025, um 13:00 Uhr, auf dem Friedhof Bergäcker, Kunzenweg 1A, 79117 Freiburg im Breisgau, statt.

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