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Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

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Category: Standorte

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Frank Faras
Montag, 11 August 2025 / Published in Allgemein, Biberach

08.08.2025 | Langjähriger Vorsitzender des Gesamtpersonalrats wurde an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in den Ruhestand verabschiedet

Nach über 46 Dienstjahren trat Erster Polizeihauptkommissar Berthold Kibler zum 1. August 2025 seinen wohlverdienten Ruhestand an. Im Kreise von Kolleginnen und Kollegen sowie seiner Familie bekam er am 29. Juli in Biberach im Rahmen einer kleinen Feierstunde die Dankesurkunde des Landes Baden-Württemberg vom Präsidenten der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, Matthias Zeiser, überreicht.

Der in Bad Wurzach wohnhafte Berthold Kibler begann seine Polizeilaufbahn im März 1979 bei der Bereitschaftspolizei in Biberach an der Riß. Nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung blieb er der damaligen Bereitschaftspolizeiabteilung in Oberschwaben als junger Gruppenführer im Stammpersonal der Einsatzabteilung weiterhin erhalten. Am Standort in Biberach verbrachte er den Großteil seiner dienstlichen Zeit in unterschiedlichen Positionen. 1990 erhielt er die Zulassung zum Studium für den gehobenen Polizeivollzugsdienst an der Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums und seiner Ernennung zum Polizeikommissar war er ab 1993 zunächst in Böblingen, anschließend wiederum bei der Bereitschaftspolizeiabteilung in Biberach tätig.

Dort waren die Bereiche Öffentlichkeitsarbeit und Stabsarbeit wichtige Stationen, bevor er als Dozent in der Ausbildung der Polizeischülerinnen und Polizeischüler eingesetzt war.

Bereits früh entdeckte er ein Faible für die Personalratsarbeit. Er wurde schließlich bereits im jungen Alter in den örtlichen Personalrat gewählt, eine Aufgabe, die ihn fortan bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand begleiten sollte. Ihm lag der Einsatz für die persönlichen und dienstlichen Belange der Kolleginnen und Kollegen schon immer sehr am Herzen. Er hat sich deshalb dieser zusätzlichen Aufgabe mit vollem Herzblut gewidmet. Mit Umsetzung der Polizeistrukturreform zum 1. Januar 2014 ging die damalige Bereitschaftspolizeidirektion Biberach in der neuen Hochschule für Polizei Baden-Württemberg auf. Besonders aufwändig gestaltete sich der organisatorische Aufbau der Personalvertretungen der durch die Polizeireform neu strukturierten und auf heute acht Standorte in ganz Baden-Württemberg verteilten Hochschule für Polizei Baden-Württemberg. Sein Arbeitsplatz blieb weiter an seinem angestammten Dienstsitz in Biberach. Er war von Beginn der neuen Organisation an Vorsitzender des örtlichen Personalrats in Biberach, sowie Mitglied im Gesamtpersonalrat, dessen Vorsitz er dann im Jahr 2019 übernahm. Als Gesamtpersonalratsvorsitzender war er hier zuletzt für über 5.500 Beschäftigte zuständig. Die größten Herausforderungen lagen in den letzten Jahren in der Bewältigung der Corona-Pandemie sowie der seit rund zehn Jahren andauernden Einstellungsoffensive bei der Polizei Baden-Württemberg.

Dass er sich sehr gerne für Menschen einsetzt, bewies er nicht nur in seinen dienstlichen Funktionen. In all den vergangenen Jahrzehnten begleitete er viele Ehrenämter in der Lokalpolitik, sei es als Gemeinderat in Bad Wurzach oder auch als Angehöriger des Kreistages Ravensburg. Seit mehr als 20 Jahren ist er zudem als ehrenamtlicher Richter am Landessozialgericht in Stuttgart tätig. Zudem ist er seit vielen Jahren in der Gewerkschaftsarbeit tätig. Auch nach seinem Pensionseintritt wird er hier aus dem Ruhestand hinaus weiter mitarbeiten.

Präsident Matthias Zeiser bedankte sich im Namen der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg und der Polizei des Landes bei Berthold Kibler für dessen stets zuverlässige Arbeit und sein jahrelanges persönliches Engagement. Als zukünftiger Pensionär freut er sich nun auf die vor ihm liegende Freizeit im Ruhestand. Diese Freizeit gehört nun vermehrt auch seiner Ehefrau, die ihn bei all seinen Tätigkeiten immer unterstützte sowie den beiden Söhnen. Nachdem er bis zuletzt immer noch mit dem vom ersten Gehalt gekauften Fahrrad unterwegs war, hat er sich nun ein E-Bike zugelegt, mit welchem er sicherlich die eine oder andere Tour durch’s Allgäu unternehmen wird.

Mit den Worten

„ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen und ich bin sehr dankbar, dass ich stets unfallfrei von den vielen Dienstfahrten zurückgekehrt bin, aber jetzt freue ich mich auf den neuen Lebensabschnitt“

beendete Berthold Kibler seine mit viel Beifall versehene letzte Ansprache.

Vorstellung der Kriminalpolizei in einem Lehrsaal
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Frank Faras
Mittwoch, 06 August 2025 / Published in Allgemein, Göppingen, Herrenberg, Nachwuchswerbung

06.08.2025 | Volle Power für das Team – Tag 2 in Zeichen von Kraft, Köpfchen und Kondition

6 Uhr in Göppingen: die erste Nacht der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Polizei- Challenge war für den einen oder die andere abrupt zu Ende. Es hieß: „Aufstehen! Es ist Zeit für Frühsport!“ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer starteten nach der ersten Nacht im Camp in den zweiten Tag.

Nach einem lockeren Guten-Morgen-Lauf im Gelände und der einen oder anderen Gymnastikeinheit, die die letzte Müdigkeit aus den Knochen verjagen sollte, stand das Fertigmachen für den anstehenden Tag und das gemeinsame Frühstück auf dem Programm.

Los ging es mit dem Thema „Beraten, ermitteln, schützen – die vielfältigen Aufgaben der Polizei Baden-Württemberg.“ Die drei Gruppen jedes Zuges fanden sich jeweils in einem Unterrichtsraum ein, um Aufgaben der Schutz- und Kriminalpolizei näher kennen zu lernen. In jedem Raum wurde ein anderes Thema dargeboten, jeder der drei Züge, in welche die Einteilung erfolgte, durfte im rollierenden System alle Themen durchlaufen.

Eines der Highlights am Vormittag war sicherlich die Landung des Polizeihubschraubers mitten auf dem Sportplatz. Die Polizeihubschrauberstaffel stellte sich, den Hubschrauber und ihre Aufgaben vor. Aus dieser Nähe konnten sicherlich bislang nur die wenigsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Einsatzmittel begutachten. Der Staatssekretär im Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen, Herr Thomas Blenke MdL besuchte das Erlebnispraktikum und richtete ein kurzes Grußwort an die Schülerinnen und Schüler.

Danach war es Zeit, sich für den Nachmittag zu stärken. In der Kantine des Standorts wurde Kraft für die anstehenden Aufgaben getankt.

Am Nachmittag ging es dann los, die eigentliche Polizei-Challenge stand an. An den aufgebauten Stationen hieß es Kräftemessen der einzelnen Teams. Die Sonne und doch wieder recht warme Temperaturen verlangte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern alles ab.

Zur Abschlussübung Ließ sich das Orgateam in diesem Jahr etwas Neues einfallen. Es ging noch einmal quer durch das Gelände. Insgesamt fünf Aufgaben standen für die Teilnehmenden noch an.

Danach war es geschafft. Nach einem kräftezehrenden Tag hieß es „Grillen & Chillen“. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich erfrischen, dann gab es leckeres vom Grill.

Der Ausklang des Abends kann an den Freizeitmöglichkeiten im Campbereich erfolgen, ehe um 22 Uhr wieder die Nachtruhe eingeläutet wird.

Impressionen des zweiten Tages:

GöppingenKonditionKöpfchenKraftPolizei Challenge
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Frank Faras
Dienstag, 05 August 2025 / Published in Allgemein, Göppingen, Herrenberg, Nachwuchswerbung

05.08.2025 | Wo Teamgeist zählt: bei der Polizei-Challenge 2025 wird aus Ich ein Wir – Tag 1

Am heutigen Morgen kamen 95 junge Menschen aus dem gesamten Bundesland nach Göppingen zum Polizeipräsidium Einsatz. Die Schülerinnen und Schüler hatten vor allem eines gemeinsam: Interesse an der Polizei Baden-Württemberg. So startete in diesem Jahr bereits die siebte Auflage der Polizei-Challenge. Beim Erlebnispraktikum der Polizei Baden-Württemberg können die Teilnehmenden drei Tage lang Polizeiluft schnuppern.

Bei trockenem Wetter und angenehmen Temperaturen stand heute Morgen zunächst das Ankommen und ein Rundgang zur Einweisung und zum Kennenlernen des Geländes auf dem Programm. Es folgte die offizielle Begrüßung durch Polizeidirektor Jörg Rommelfanger, Leiter des Institutsbereichs Personalgewinnung der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, dessen Sachbereich Nachwuchsgewinnung federführend für die Organisation der Veranstaltung zuständig ist.

Danach waren die Polizeihundeführerinnen und Polizeihundeführer an der Reihe. Sie haben sich auf dem Sportplatz den Fragen der Praktikantinnen und Praktikanten gestellt und eindrucksvoll die Einsatzmöglichkeiten der unterschiedlichen Polizeihunde dargestellt.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen folgten Übungen zum Teambuilding.

Den wesentlichen Teil des Nachmittags bildete das Abwehr- und Zugriffstraining an drei unterschiedlichen Stationen, die im rollierenden System durch jede Gruppe absolviert wurden.

Nach dem Abendessen wartete noch der Markt der Möglichkeiten mit allgemeinen Informationen zu den vielfältigen Aufgaben der Polizei Baden-Württemberg. An Besprechungsinseln im Campbereich wurden die Themen Streifendienst, Kriminalpolizei, Wasserschutzpolizei, Bereitschaftspolizei und das Präsidium Technik, Logistik und Service der Polizei vorgestellt. Auch Spezialeinheiten und die Kolleginnen und Kollegen der Einstellungsberatung waren mit vor Ort und standen für Fragen und Informationen zur Verfügung. Natürlich gab es auch die Möglichkeit, einmal in einem echten Streifenwagen vorne zu sitzen.

Vor der Nachtruhe ist noch etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor der Tag um 22 Uhr zu Ende geht.

Morgen früh um 6 Uhr geht’s weiter…

Nachfolgend einige Impressionen:

ErlebnispraktikumNachwuchswerbungPersonalgewinnungPolizei-ChallengePolizei-Challenge 2025Polizeipraktikum
Am Messestand, der im Foyer aufgebaut war, standen die Einstellungsberatenden für Informationen zur Verfügung
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Frank Faras
Mittwoch, 16 Juli 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Herrenberg

15.07.2025 | Der Polizeiausbildungsstandort Herrenberg öffnet erstmals seine Tore für die Öffentlichkeit 

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg veranstaltet einmal im Jahr einen Tag der Polizeiausbildung an einem ihrer fünf Ausbildungsstandorte. In diesem Jahr war es in Herrenberg endlich soweit. Der Institutsbereich Ausbildung Herrenberg, so die offizielle Bezeichnung, öffnete erstmals seine Tore für die Bevölkerung, um insbesondere die Interessierten am Polizeiberuf zu informieren.

Die Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst steht an diesem Tag im Mittelpunkt, so auch am vergangenen Sonntag, 13. Juli, in Herrenberg.

Geboten wurden Einblicke in die Polizeiausbildung. Bei der Unterkunftsschau konnten sich Interessierte einen Eindruck von der Unterbringung während der Ausbildung am Standort verschaffen. Die Auszubildenden verbleiben in der Regel unter der Woche am Standort und bekommen dort ein Doppelzimmer zur Verfügung gestellt. Die Waffenschau und Laserschießvorführung zeigten einen besonderen Bereich der Ausbildung auf. An verschiedenen Mitmachstationen konnten die Besucher ihre Fähigkeiten als angehende Polizisten testen. So unter anderem bei der Spurensicherung, hier war es möglich Fingerabdrücke zu sichern. Im Praxistraining bei einer Verkehrsunfallaufnahme und im theoretischen Schnupperunterricht konnten weitere Einblicke in die Polizeiausbildung erlangt werden. Sport und die körperliche Fitness sind eine Grundvoraussetzung für den Polizeiberuf. Beim Sport- bzw. Fitnesstest bot sich die Gelegenheit, die eigene Leistungsfähigkeit zu testen. Erste Einblicke in das Einsatztraining gab es bei der Station für das Abwehr- und Zugriffstraining. „Polizei zum Anfassen und Mitmachen“ war an unterschiedlichen Stationen angesagt. So gab es auch einen Polizeiparcours und das Erste-Hilfe-Training rundete ein breites Angebot an Mitmachstationen ab.

(c) der Collagen: Franziska Bender, Stuttgart

Neben der Ausbildung wurde auch das breite Spektrum der Landespolizei dargestellt. 

Ein wesentlicher Akteur dabei war das Polizeipräsidium Einsatz, bei welchem alle Spezialeinheiten für große polizeiliche Lagen angesiedelt sind. Zu sehen und zu erleben gab es den Polizeihubschrauber, die Polizeireiterstaffel, den Wasserwerfer, technische und taktische Einheiten sowie weitere Spezialeinheiten, die alle nach Herrenberg gekommen waren.
Auch die Vielfalt des Polizeiberufes als Solches wurde aufgezeigt. Vom Polizeipräsidium Ludwigsburg nahmen verschiedene Einheiten teil, um die abwechslungsreichen Tätigkeiten und den Umfang der täglichen polizeilichen Arbeit in ihren unterschiedlichen Bereichen zu präsentieren.

Die Fahrzeugschau bot einen beeindruckenden Überblick über die Vielfalt an modernen und spezialisierten Fortbewegungsmitteln, die bei der Landespolizei im Einsatz sind.

Ein wichtiges Thema stellt neben den Informationen über die Ausbildung und die Polizei auch die Gewinnung von geeignetem Personal dar. Über die Voraussetzungen der Einstellung in den Polizeiberuf und den Weg dahin, informierten zahlreiche Einstellungsberaterinnen und -berater, die von den umliegenden Polizeipräsidien zum Tag der Ausbildung angereist waren. Diese durften zahlreiche Gespräche führen und gaben den Interessierten wertvolle Informationen an die Hand. Rund 4.200 Besucherinnen und Besucher wurden über den Tag verteilt, von 10 bis 17 Uhr, gezählt.

Am Tag der Ausbildung konnten die Besucherinnen und Besucher somit auch in diesem Jahr wieder Polizeiluft schnuppern, Einblicke gewinnen und zudem ihre Fähigkeiten bei den Mitmachstationen unter Beweis stellen.

Für einen jungen Mann lohnet sich am Ende der Besuch in Herrenberg gleich doppelt. Bei der Verlosung eines Hubschrauberflugs wurde sein Name gezogen und er darf sich nun in den nächsten Tagen und Wochen nochmals an den Tag erinnern. Bei einem Rundflug mit dem Polizeihubschrauber kann er seine Heimat aus einer ganz anderen Perspektive erleben.

Diverse Food-Trucks sorgten dafür, dass das körperliche Wohl nicht zu kurz kam. An unterschiedlichen Stationen wurde für Speis und Trank gesorgt.

Der Präsident der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg Matthias Zeiser konnte sich vor Ort davon überzeugen, dass die Veranstaltung einen guten Anklang gefunden hatte. Sein Fazit:

„Die Polizei bleibt auch weiterhin ein interessanter Arbeitgeber, was in Umfragen immer wieder bestätigt wird. Die Hochschule für Polizei als Zukunftswerkstatt der Polizei Baden-Württemberg sorgt durch Veranstaltungen wie dem Tag der Polizeiausbildung mit dafür, dass auch in Zukunft eine hohe Anzahl an qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern für den Polizeiberuf vorhanden sind.“

Bei der Polizei Baden-Württemberg läuft die größte Einstellungsoffensive in der Geschichte der Landespolizei weiter. Mittlerweile im zehnten Jahr werden auch 2025 mit rund 1.200 Einstellungsmöglichkeiten eine vierstellige Anzahl an Ausbildungs- und Studienplätzen angeboten.

Detailliertere Informationen dazu gibt es auf der Karrierewebsite der Polizei Baden-Württemberg: www.karriere-polizei-bw.de.

Einige Impressionen vom Tag der Ausbildung 2025:

Gruppenbild mit den Besucherv aus der Schweiz, v. l.: Christian Lehberger, Dr. Florian Eder, Alex Birrer, Thomas Zuber, Matthias Zeiser
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Frank Faras
Freitag, 30 Mai 2025 / Published in Akademisches Auslandsamt, Allgemein, Villingen-Schwenningen

28.05.2025 | Austausch über Landesgrenzen hinweg: Besuch der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch und der Kantonspolizei Solothurn an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg durfte hochrangigen Besuch aus der Schweiz empfangen. Der Direktor der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch, Herr Alex Birrer, sowie der Kommandant der Kantonspolizei Solothurn und Präsident des Schulrats der Interkantonalen Polizeischule Hitzkirch, Herr Thomas Zuber, waren zu Gast auf dem Campus.

Begrüßt wurden die Gäste von Präsident Matthias Zeiser, dem neuen Auslandsbeauftragten für Österreich und die Schweiz, Herrn Prof. Dr. Florian Eder, sowie dem Leiter des International Offices, Christian Lehberger. Im Mittelpunkt des Treffens standen der persönliche Austausch und die Intensivierung der länderübergreifenden Zusammenarbeit im Bereich der polizeilichen Aus- und Fortbildung.

In einer offenen und konstruktiven Gesprächsatmosphäre wurden aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Polizeidienst beider Länder thematisiert. Darüber hinaus wurden erste Ideen für künftige gemeinsame Projekte besprochen. Ziel ist es, die bewährte Zusammenarbeit zwischen den Polizeiausbildungsstätten in Deutschland und der Schweiz weiter auszubauen und neue Formate des internationalen Erfahrungsaustauschs zu etablieren.

Herr Zeiser zeigte sich erfreut über den Besuch und betonte die Bedeutung solcher internationalen Begegnungen:

„Der persönliche Dialog und die Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg sind unverzichtbar für die Weiterentwicklung einer modernen und gut vernetzten Polizei.“

Gruppenbild mit den Besucherv aus der Schweiz, v. l.: Christian Lehberger, Dr. Florian Eder, Alex Birrer, Thomas Zuber, Matthias Zeiser
Gruppenbild mit den Besucherv aus der Schweiz, v. l.: Christian Lehberger, Dr. Florian Eder, Alex Birrer, Thomas Zuber, Matthias Zeiser
Die Gewinnerinnen und Gewinner (Koll. Burkhardt 5. v. l.) (Bildquelle: BS/Bildschön)
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Frank Faras
Freitag, 30 Mai 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

26.05.2025 | Studierender der HfPolBW erhält den „Zukunftspreis Polizei“ für seine Bachelorarbeit

Am 21. Mai 2025 durfte Polizeioberkommissar Yannik Burkhardt vom Polizeirevier Karlsruhe-Marktplatz nach Berlin reisen, um den „Zukunftspreis Polizei“ des Europäischen Polizeikongress in Empfang zu nehmen. Ausgezeichnet wurde seine, im 2. Erfahrungsbasierten Studiengang gefertigte Bachelorarbeit mit dem Titel:

„Live am Einsatzort per PoliPhone, PoliPad & Bodycam – Auswirkungen von Live-Bild-Übertragungen anlässlich der Sofortlage „Verfolgungsfahrt“ auf die Entscheidungen des PvD“.

Die hochrangig besetzte Jury, unter Beisitz von mehreren Innenministern der Länder, wählte die Bachelorarbeit von Kollege Burkhardt aus den eingereichten Arbeiten des gesamten deutschsprachigen Raums aus. Besonderes Augenmerk der Juroren liegt neben der wissenschaftlichen Qualität auf praxistauglichen und innovativen Ideen zur Verbesserung der Polizeiarbeit.

Aus den Händen des Innenministers von Mecklenburg-Vorpommern Christian Pegel erhielt Yannik Burkhardt die begehrte Trophäe in Form eines Berliner-Bären für den mit 700 Euro dotierten zweiten Platz der besten Bachelorarbeiten.

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) gratuliert auf diesem Wege Herrn Burkhardt und freut sich über die öffentliche Würdigung dieser herausragenden Studienleistung.

Der Bachelor-Betreuer, Polizeioberrat Jan Schmidt, der der Preisverleihung beiwohnte, stellt erfreut fest:

„Eine ausgezeichnete Leistung von Yannik Burkhardt, die auch Dank der sehr guten Verzahnung unserer Hochschule mit der polizeilichen Praxis einen hervorragenden Beitrag zur stetigen Weiterentwicklung der Polizeiarbeit darstellt“.

Als Zweitbetreuer der Arbeit gratulierte Polizeidirektor Andreas Dahm, Leiter des Polizeireviers Karlsruhe-Marktplatz:

„Wir vom Innenstadtrevier am Karlsruher Marktplatz sind alle mächtig stolz auf unseren Kollegen Yannik Burkhardt. Mit seiner Arbeit hat er Impulse gesetzt, die aus der Praxis kommen und die in der Polizeiwissenschaft anerkannt und darüber hinaus noch honoriert worden sind.“

Polizeioberkommissar Burkhardt reist mit vielen positiven Impulsen vom Europäischen Polizeikongress und dem obligatorischen Besuch der Sehenswürdigkeiten unserer Bundeshauptstadt zurück in sein Heimatpräsidium. Abschließend bedankt er sich bei Andreas Dahm und Jan Schmidt für die engagierte Betreuung seiner Bachelorarbeit.

Die Gewinnerinnen und Gewinner (Koll. Burkhardt 5. v. l.) (Bildquelle: BS/Bildschön)
Bachelorbetreuer Jan Schmidt (li.) und Herr Burkhardt am Brandenburger Tor (Bildquelle: Herr Burkhardt)
Die Preisträgerinnen und Preisträger, Koll. Burkhardt (2. v. r.) (Bildquelle: Herr Burkhardt)
Die Teilnehmenden des Besuchs der Bürgerbeauftragten, v. l. Ltd. Regierungsdirektor Gegg, Kriminaldirektor a. D. Jäger, Bürgerbeauftrage Böhlen, Präsident Zeiser, Prorektor Prof. Dr. Kastner
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Frank Faras
Donnerstag, 24 April 2025 / Published in Allgemein, Villingen-Schwenningen

24.04.2025 | Besuch der Bürgerbeauftragten auf dem Campus Villingen-Schwenningen

Am Dienstag, 22. April 2025, besuchte die Bürgerbeauftragte des Landes Baden-Württemberg Beate Böhlen die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg auf dem Campus in Villingen-Schwenningen.

v. l.: Ltd. Regierungsdirektor Gegg, Kriminaldirektor a. D. Jäger, Bürgerbeauftrage Böhlen, Präsident Zeiser, Prorektor Prof. Dr. Kastner

In angenehmer Atmosphäre fand ein konstruktiver Erfahrungsaustausch mit der Hochschulleitung statt. Zuvor diskutierte Frau Böhlen über aktuelle Themen mit den Studierenden des 20. Masterstudiengangs


HINTERGRUNDKONTAKT
Die Bürgerbeauftragte ist vom Baden-Württembergischen Parlament gewählt. Sie hat ihren Dienstsitz beim Landtag und ist für die Landespolizei zuständig.
Jede Polizeibeamtin und jeder Polizeibeamte sowie jede und jeder Beschäftigte der Polizei kann sich mit einer Eingabe ohne Einhaltung des Dienstwegs unmittelbar an die Bürgerbeauftragte wenden.
Wegen der Tatsache der Anrufung der Bürgerbeauftragten darf sie oder er weder dienstlich gemaßregelt werden noch sonst Nachteile erleiden (§ 18 BürgBG BW).
Bürgerbeauftragte des Landes Baden-Württemberg
Haus des Landtags Konrad-Adenauer-Str. 3
70173 Stuttgart
Tel.: 0711 137765-30
E-Mail: post@buergerbeauftragte.bwl.de 
Internet: www.buergerbeauftragte.bwl.de 
 
von links befinden sich Polizeidirektor Jürgen Renz, Präsident Matthias Zeiser, Prorektor Prof. Dr. Berthold Kastner und Leitender Regierungsdirektor Thomas Gegg an einer Planübungsplatte
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Frank Faras
Mittwoch, 23 April 2025 / Published in Allgemein, Studium, Villingen-Schwenningen

23.04.2025 | Simulation von polizeilichen Einsatzlagen mittels Planübungsplatten

Seit längerer Zeit arbeitet die Fakultät I der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) an einer Optimierung der einsatzwissenschaftlichen Lehre. Insbesondere das praxisnahe und anwenderorientierte Lehren steht hierbei im Fokus der Betrachtung.

v. l.: Polizeidirektor Jürgen Renz, Präsident Matthias Zeiser, Prorektor Prof. Dr. Berthold Kastner, Ltd. Regierungsdirektor Thomas Gegg an einer Planübungsplatte

Bereits im Frühjahr 2024 war Inhalt einer Bachelorarbeit den Lernansatz aus der Montesori-Pädagogik „Begreifen kommt von Greifen“ in die Lehre der HfPolBW zu implementieren. Die Erkenntnisse aus der Montesori-Pädagogik werden durch neuere lernpsychologische Ansätze bestätigt. Das Lernen mit allen Sinnen erleichtert die Informationsaufnahme und das Abspeichern von Informationen im Gehirn.

In diesem Zusammenhang wurden neben einer umfangreichen Literaturauswertung, der Analyse digitaler Möglichkeiten, verschiedener Experteninterviews mit der pädagogischen Hochschule Karlsruhe, der Bundeswehr, den Rettungsdiensten und der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg durchgeführt. Hierbei ergab sich sehr schnell der Fokus auf sogenannte Planübungsplatten, welche bei den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) seit vielen Jahren mit großem Erfolg eingesetzt werden.

Mit Planübungsplatten werden entweder Regionen, Städte, Stadtteile oder bestimmte Szenarien sehr realitätsnah nachgebaut. Die Verantwortlichen an der HfPolBW entschieden sich zum Bau von polizeilichen Szenarien in der Modellbaugröße 1:87 (H0). Die Szenarien wurden logisch zu einem Ganzen aneinandergereiht. Die Figuren und Personen stellte ein 3D-Drucker in einem größeren, haptisch besser nutzbaren Format her. Die Ermittlung der optimalen Größen erfolgte durch Tests mit Studierenden.

Eine Bund-Länderanfrage bei den Hochschulen für Polizei ergab, dass aktuell noch keine Polizeihochschule mit Planübungsplatten weder in der Lehre noch im Studium arbeitet. Im Vorfeld zur genannten Bachelorarbeit wurden auch die Studierenden aller an der HfPolBW befindlichen Studiengänge dazu befragt. Über 95 % der Befragten befürworteten einen Einsatz von Planübungsplatten im Studium.

Beim Einsatz von Planübungsplatten in der polizeilichen Lehre ergaben sich in der Vorbereitung und in der Untersuchung im Rahmen der Bachelorarbeit folgende Denkanstöße:  Lässt sich ein Einsatzraum besser erfassen und beurteilen, wenn man ihn visuell vor Augen hat? Kann das Üben am Modell das Verständnis für einsatztaktische Vorgänge stärken? Trägt das „Greifen“ und positionieren von Führungs- und Einsatzmitteln und Einsatzkräften tatsächlich zum besseren „Begreifen“ bei? Können strategische oder taktische Konzepte zur Bewältigung komplexer Einsatzlagen mit haptischem Üben besser entwickelt werden?

„Begreifen kommt von Greifen.“

Derzeit können eine Vielzahl von Szenarien wie beispielsweise Geiselnahmen, größere Schadensereignisse, Bahn-/Betriebsunfälle, Brände, viele Anschlagsszenarien, lebensbedrohliche Einsatzlagen, Amokalarme an Schulen, Störungen von Veranstaltungen, viele versammlungsrechtliche Fragen, Protest-/Blockadeaktionen, Verkehrsunfälle und vieles mehr nachgestellt und geübt werden.

Die Ergebnisse der Bachelorarbeit und der ersten Tests verdeutlichen, dass die Einführung von Planübungen mittels Planübungsplatten in die Lehre ein großes Potenzial besitzt. Planübungsplatten sind ein effektives Instrument, um einsatztaktische Inhalte aktiv und praxisnah zu vertiefen. Der beständige Einsatz von Planübungsplatten in der taktischen Führungsausbildung der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und der Bundeswehr unterstreicht den zeitlosen Nutzen dieser Methode in der einsatzbezogenen Wissensvermittlung.

Der umfangreiche und teils komplizierte Aufbau der verschiedenen Szenarien erfolgte unter Federführung von PD Jürgen Renz, Prodekan der Fakultät I und Projektverantwortlicher, mit Studierenden des 45. Studienjahrgangs, dem im Modellbau fachkundigen Dozenten der Fakultät I, KHK Günter Hones (Fachgruppe Sport), sowie POKin Diana Moritz (Studierende im 45. Jahrgang), welche die Bachelorarbeit erstellte. Die Verwaltung der HfPolBW stellte die notwendigen Haushaltsmittel zur Verfügung.

Geplant ist derzeit, das taktische Üben an den Planübungsplatten allen Studiengängen sowohl im Grund- wie auch im Hauptstudium anzubieten. Weiterhin wird eine weitere Bachelorarbeit als „Durchführungsstudie“ sowie einer Untersuchung von Möglichkeiten der Einbindung von KI sowie digitalen Systemen erstellt.


Impressionen der Planübungsplatten mit verschiedenen Szenarien bzw. Möglichkeiten

Symbolbild für den Arbeitsvertrag
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Frank Faras
Mittwoch, 16 April 2025 / Published in Allgemein, Herrenberg, Villingen-Schwenningen, Wertheim

16.04.2025 | Umsetzung von umfangreichen Personalmaßnahmen

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg konnte nach Wochen der Vorbereitung und etlichen Verhandlungen am 25.03.2025 in Villingen-Schwenningen und am 28.03.2025 in Herrenberg 78 positive Personalmaßnahmen im Tarifbereich umsetzen.

Wie Präsident Matthias Zeiser und Verwaltungsdirektor Thomas Gegg bei beiden Veranstaltungen betonten, ist es für befristet Beschäftigte schwierig, Wohnungen zu finden, Kredite zu erhalten, von der Angst um die eigene Existenz ganz zu schweigen. Daher freuten sich Herr Zeiser und Herr Gegg umso mehr, diese Sorgen von insgesamt 49 Beschäftigten in Villingen-Schwenningen sowie 29 Beschäftigten in Herrenberg mittels Vertragsverlängerungen, Entfristungen, dauerhaften Höhergruppierungen oder auch anstehenden Verbeamtungen nehmen zu können.

In Wertheim erfolgten die Entfristungen von 39 Beschäftigten in Anwesenheit von Minister Thomas Strobl bereits am 20.02.2025. Die Pressemitteilung des Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg dazu kann unter nachfolgendem Link abgerufen werden:
https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/verstaerkung-fuer-die-polizei-6

In der heutigen Arbeitswelt sind Vertragsverlängerungen, Entfristungen und Verbeamtungen zentrale Themen, die sowohl für Arbeitnehmende als auch für Arbeitgebende im öffentlichen Dienst von großer Bedeutung sind. Diese Aspekte beeinflussen nicht nur die berufliche Sicherheit, sondern auch die Planung und Entwicklung von Fachkräften in verschiedenen Sektoren.

Herzlichen Glückwunsch an die Kolleginnen und Kollegen. 

Begrüßung per Handschlag
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Frank Faras
Freitag, 11 April 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Biberach, Bruchsal, Herrenberg, Lahr, Wertheim

10.04.2025 | Neuer Leiter beim Institut für Ausbildung und Training begrüßt

Mitte dieser Woche konnte der Präsident der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Biberach einen erfreulichen Termin wahrnehmen.

Nachdem der bisherige Leiter des Instituts für Ausbildung und Training Ende des vergangenen Jahres in den Ruhestand ging, wurde die vakante Stelle nun wieder besetzt.

In einer kleinen internen Feierstunde mit Angehörigen des Instituts für Ausbildung und Training begrüßte Präsident Zeiser in Biberach ihren neuen Leiter, Polizeidirektor Jörg Frey, der vom Polizeipräsidium Ravensburg zur Hochschule für Polizei Baden-Württemberg wechselt. Beim Polizeipräsidium Ravensburg war er zuletzt als stellvertretender Leiter des Führungs- und Einsatzstabs und Leiter des Stabsbereichs Einsatz tätig.

Für Polizeidirektor Frey ist es sozusagen eine Rückkehr zu den Wurzeln. Vor knapp 40 Jahren begann seine dienstliche Laufbahn am Standort Biberach. Bei der damaligen 3. Bereitschaftspolizeiabteilung machte er seine Ausbildung zum mittleren Vollzugsdienst und war anschließend beim Stammpersonal der Abteilung eingesetzt. Nach unterschiedlichen Stationen sowie dem Aufstieg in den gehobenen und schließlich in den höheren Polizeivollzugsdienst führte ihn der Weg als Leiter der Einsatzabteilung Biberach zwischenzeitlich wieder an die Riß. Über zwei Jahrzehnte war er im Landkreis Biberach wohnhaft.

Nach der Wahrnehmung unterschiedlicher Führungsfunktionen zieht es ihn nun in den Bereich der polizeilichen Bildung. Dies ist für ihn kein komplettes Neuland, in seiner langjährigen Berufslaufbahn waren immer wieder Berührungspunkte mit dem Bildungsbereich vorhanden, sei es als Fachlehrer, später als Dozent an der damaligen Landespolizeischule in Freiburg oder bei einem Ausflug in die Wissenschaft im Rahmen eines Projekts.

Präsident Matthias Zeiser begrüßte Herrn Frey in der Cafeteria des Standorts Biberach herzlich im Kreis der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg. In seinem kurzen Grußwort blickte er unter anderem auch auf die kommenden Aufgaben, die Herrn Frey im größten Institut der Hochschule erwarten. Er hieß ihn herzlich willkommen und brachte seine Freude über die zukünftige Zusammenarbeit zum Ausdruck. Am Ende bedanke sich der Präsident zudem bei Polizeidirektor Richard Zorn, der in den vergangenen Monaten die Geschäfte der Institutsleitung kommissarisch übernommen hatte.

Auch der Gesamtpersonalratsvorsitzende der Hochschule, Berthold Kibler, richtete ein Grußwort an Herrn Frey. In diesem blickte er auf vorhandene zurückliegende gemeinsame Berührungspunkte und heißte ihn ebenfalls herzlich willkommen in Biberach.

Polizeioberrätin Ramona Hemmerle-Stöckl, Leiterin des Institutsbüros, richtete ebenfalls Willkommensgrüße an den neuen Chef und übergab ihm zur Erleichterung des Einstiegs ein kleines Willkommensgeschenk, das gegebenenfalls auch als Nervennahrung einsetzbar ist.

Der Abschluss der Grußworte blieb dem neuen Institutsleiter vorbehalten. Herr Frey gab einige Einblicke in seine berufliche Laufbahn und die bisherigen Berührungspunkte mit der polizeilichen Bildung sowie dem Standort Biberach. Er bedankte sich für die freundliche Aufnahme und äußerte seine Freude auf die bevorstehende Zusammenarbeit.

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