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Hochschule für Polizei Baden-Württemberg

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Category: Ausbildung

Icon Polizeischau und Zentrale Vereidigung 2025
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Frank Faras
Dienstag, 07 Oktober 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Biberach, Bruchsal, Herrenberg, Lahr, Nachwuchswerbung, Studium, Villingen-Schwenningen, Wertheim

07.10.2025 | Der Countdown läuft… Noch 10 Tage bis zur ersten Zentralen Vereidigung der Polizei Baden-Württemberg

Am 17.10.2025 findet in der Helios Arena in Villingen-Schwenningen die erste Zentrale Vereidigung eines gesamten Einstellungsjahrgangs der Polizei Baden-Württemberg statt. Rund 1.200 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Einstellungsjahrgangs 2025 werden gemeinsam ihren Diensteid ablegen.

Begleitend zu diesem feierlichen Festakt findet am angrenzenden Gustav-Strohm Parkplatz eine Polizeischau statt, bei welcher die Vielfältigkeit und die Leistungsfähigkeit der Landespolizei dargestellt wird.

Weitere Informationen dazu gibt es unter hfpol-bw.de/zv2025.

Alle Interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich Willkommen. Die Zentrale Vereidigung wird bei der Polizeischau auf einer Großbildleinwand live übertragen.

ie Absolventinnen und Absolventen des IBA Biberach werfen ihre Dienstmützen nach oben. Mit auf dem Bild sind Minister Strobl und Präsident Zeiser
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Gero Nüsseler
Montag, 01 September 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Biberach, Böblingen, Bruchsal, Herrenberg, Lahr, Standorte, Wertheim

01.09.2025 | Rückblick auf die Verabschiedungen der Auszubildenden für den mittleren Polizeivollzugsdienst

Vom 26.08.2025 bis 28.08.2025 wurden an den fünf Institutsbereichen Ausbildung (IBA) der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg insgesamt 154 frisch ausgebildete Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Nach zweieinhalbjähriger erfolgreich absolvierter Ausbildung sind sie nun Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister und verrichten seit dem 01.09.2025 ihren Dienst bei den regionalen Polizeipräsidien oder dem Polizeipräsidium Einsatz.

Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister des Innern, für Digitalisierung und Kommunen, Thomas Strobl war zu den Verabschiedungen bei den Ausbildungsstandorten Biberach, Lahr und Bruchsal persönlich vor Ort. Er hielt jeweils eine Ansprache und ehrte die Jahrgangsbesten.

In Wertheim übernahm diese Aufgaben die Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz, in Herrenberg Landeskriminaldirektorin Sandra Zarges.

Den neuen Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister gaben alle drei mit auf den Weg, dass die Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs auf sie zählen. Sie sollen sich mit vollem Engagement für die Demokratie stark machen.

Außerdem wünschten sie den Absolventinnen und Absolventen, dass sie nach jedem Einsatz gesund zu ihren Familien zurückkehren werden.

Unter den Ehrengästen waren Vertretungen aus der polizeilichen Praxis, der Polizeiseelsorge sowie aus den Berufsvertretungen und der Politik.

Die musikalische Umrahmung der Ernennungsfeiern erfolgte durch das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg.

HfPolBWPolizeiausbildung
Am Messestand, der im Foyer aufgebaut war, standen die Einstellungsberatenden für Informationen zur Verfügung
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Frank Faras
Mittwoch, 16 Juli 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Herrenberg

15.07.2025 | Der Polizeiausbildungsstandort Herrenberg öffnet erstmals seine Tore für die Öffentlichkeit 

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg veranstaltet einmal im Jahr einen Tag der Polizeiausbildung an einem ihrer fünf Ausbildungsstandorte. In diesem Jahr war es in Herrenberg endlich soweit. Der Institutsbereich Ausbildung Herrenberg, so die offizielle Bezeichnung, öffnete erstmals seine Tore für die Bevölkerung, um insbesondere die Interessierten am Polizeiberuf zu informieren.

Die Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst steht an diesem Tag im Mittelpunkt, so auch am vergangenen Sonntag, 13. Juli, in Herrenberg.

Geboten wurden Einblicke in die Polizeiausbildung. Bei der Unterkunftsschau konnten sich Interessierte einen Eindruck von der Unterbringung während der Ausbildung am Standort verschaffen. Die Auszubildenden verbleiben in der Regel unter der Woche am Standort und bekommen dort ein Doppelzimmer zur Verfügung gestellt. Die Waffenschau und Laserschießvorführung zeigten einen besonderen Bereich der Ausbildung auf. An verschiedenen Mitmachstationen konnten die Besucher ihre Fähigkeiten als angehende Polizisten testen. So unter anderem bei der Spurensicherung, hier war es möglich Fingerabdrücke zu sichern. Im Praxistraining bei einer Verkehrsunfallaufnahme und im theoretischen Schnupperunterricht konnten weitere Einblicke in die Polizeiausbildung erlangt werden. Sport und die körperliche Fitness sind eine Grundvoraussetzung für den Polizeiberuf. Beim Sport- bzw. Fitnesstest bot sich die Gelegenheit, die eigene Leistungsfähigkeit zu testen. Erste Einblicke in das Einsatztraining gab es bei der Station für das Abwehr- und Zugriffstraining. „Polizei zum Anfassen und Mitmachen“ war an unterschiedlichen Stationen angesagt. So gab es auch einen Polizeiparcours und das Erste-Hilfe-Training rundete ein breites Angebot an Mitmachstationen ab.

(c) der Collagen: Franziska Bender, Stuttgart

Neben der Ausbildung wurde auch das breite Spektrum der Landespolizei dargestellt. 

Ein wesentlicher Akteur dabei war das Polizeipräsidium Einsatz, bei welchem alle Spezialeinheiten für große polizeiliche Lagen angesiedelt sind. Zu sehen und zu erleben gab es den Polizeihubschrauber, die Polizeireiterstaffel, den Wasserwerfer, technische und taktische Einheiten sowie weitere Spezialeinheiten, die alle nach Herrenberg gekommen waren.
Auch die Vielfalt des Polizeiberufes als Solches wurde aufgezeigt. Vom Polizeipräsidium Ludwigsburg nahmen verschiedene Einheiten teil, um die abwechslungsreichen Tätigkeiten und den Umfang der täglichen polizeilichen Arbeit in ihren unterschiedlichen Bereichen zu präsentieren.

Die Fahrzeugschau bot einen beeindruckenden Überblick über die Vielfalt an modernen und spezialisierten Fortbewegungsmitteln, die bei der Landespolizei im Einsatz sind.

Ein wichtiges Thema stellt neben den Informationen über die Ausbildung und die Polizei auch die Gewinnung von geeignetem Personal dar. Über die Voraussetzungen der Einstellung in den Polizeiberuf und den Weg dahin, informierten zahlreiche Einstellungsberaterinnen und -berater, die von den umliegenden Polizeipräsidien zum Tag der Ausbildung angereist waren. Diese durften zahlreiche Gespräche führen und gaben den Interessierten wertvolle Informationen an die Hand. Rund 4.200 Besucherinnen und Besucher wurden über den Tag verteilt, von 10 bis 17 Uhr, gezählt.

Am Tag der Ausbildung konnten die Besucherinnen und Besucher somit auch in diesem Jahr wieder Polizeiluft schnuppern, Einblicke gewinnen und zudem ihre Fähigkeiten bei den Mitmachstationen unter Beweis stellen.

Für einen jungen Mann lohnet sich am Ende der Besuch in Herrenberg gleich doppelt. Bei der Verlosung eines Hubschrauberflugs wurde sein Name gezogen und er darf sich nun in den nächsten Tagen und Wochen nochmals an den Tag erinnern. Bei einem Rundflug mit dem Polizeihubschrauber kann er seine Heimat aus einer ganz anderen Perspektive erleben.

Diverse Food-Trucks sorgten dafür, dass das körperliche Wohl nicht zu kurz kam. An unterschiedlichen Stationen wurde für Speis und Trank gesorgt.

Der Präsident der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg Matthias Zeiser konnte sich vor Ort davon überzeugen, dass die Veranstaltung einen guten Anklang gefunden hatte. Sein Fazit:

„Die Polizei bleibt auch weiterhin ein interessanter Arbeitgeber, was in Umfragen immer wieder bestätigt wird. Die Hochschule für Polizei als Zukunftswerkstatt der Polizei Baden-Württemberg sorgt durch Veranstaltungen wie dem Tag der Polizeiausbildung mit dafür, dass auch in Zukunft eine hohe Anzahl an qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern für den Polizeiberuf vorhanden sind.“

Bei der Polizei Baden-Württemberg läuft die größte Einstellungsoffensive in der Geschichte der Landespolizei weiter. Mittlerweile im zehnten Jahr werden auch 2025 mit rund 1.200 Einstellungsmöglichkeiten eine vierstellige Anzahl an Ausbildungs- und Studienplätzen angeboten.

Detailliertere Informationen dazu gibt es auf der Karrierewebsite der Polizei Baden-Württemberg: www.karriere-polizei-bw.de.

Einige Impressionen vom Tag der Ausbildung 2025:

Begrüßung per Handschlag
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Frank Faras
Freitag, 11 April 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Biberach, Bruchsal, Herrenberg, Lahr, Wertheim

10.04.2025 | Neuer Leiter beim Institut für Ausbildung und Training begrüßt

Mitte dieser Woche konnte der Präsident der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Biberach einen erfreulichen Termin wahrnehmen.

Nachdem der bisherige Leiter des Instituts für Ausbildung und Training Ende des vergangenen Jahres in den Ruhestand ging, wurde die vakante Stelle nun wieder besetzt.

In einer kleinen internen Feierstunde mit Angehörigen des Instituts für Ausbildung und Training begrüßte Präsident Zeiser in Biberach ihren neuen Leiter, Polizeidirektor Jörg Frey, der vom Polizeipräsidium Ravensburg zur Hochschule für Polizei Baden-Württemberg wechselt. Beim Polizeipräsidium Ravensburg war er zuletzt als stellvertretender Leiter des Führungs- und Einsatzstabs und Leiter des Stabsbereichs Einsatz tätig.

Für Polizeidirektor Frey ist es sozusagen eine Rückkehr zu den Wurzeln. Vor knapp 40 Jahren begann seine dienstliche Laufbahn am Standort Biberach. Bei der damaligen 3. Bereitschaftspolizeiabteilung machte er seine Ausbildung zum mittleren Vollzugsdienst und war anschließend beim Stammpersonal der Abteilung eingesetzt. Nach unterschiedlichen Stationen sowie dem Aufstieg in den gehobenen und schließlich in den höheren Polizeivollzugsdienst führte ihn der Weg als Leiter der Einsatzabteilung Biberach zwischenzeitlich wieder an die Riß. Über zwei Jahrzehnte war er im Landkreis Biberach wohnhaft.

Nach der Wahrnehmung unterschiedlicher Führungsfunktionen zieht es ihn nun in den Bereich der polizeilichen Bildung. Dies ist für ihn kein komplettes Neuland, in seiner langjährigen Berufslaufbahn waren immer wieder Berührungspunkte mit dem Bildungsbereich vorhanden, sei es als Fachlehrer, später als Dozent an der damaligen Landespolizeischule in Freiburg oder bei einem Ausflug in die Wissenschaft im Rahmen eines Projekts.

Präsident Matthias Zeiser begrüßte Herrn Frey in der Cafeteria des Standorts Biberach herzlich im Kreis der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg. In seinem kurzen Grußwort blickte er unter anderem auch auf die kommenden Aufgaben, die Herrn Frey im größten Institut der Hochschule erwarten. Er hieß ihn herzlich willkommen und brachte seine Freude über die zukünftige Zusammenarbeit zum Ausdruck. Am Ende bedanke sich der Präsident zudem bei Polizeidirektor Richard Zorn, der in den vergangenen Monaten die Geschäfte der Institutsleitung kommissarisch übernommen hatte.

Auch der Gesamtpersonalratsvorsitzende der Hochschule, Berthold Kibler, richtete ein Grußwort an Herrn Frey. In diesem blickte er auf vorhandene zurückliegende gemeinsame Berührungspunkte und heißte ihn ebenfalls herzlich willkommen in Biberach.

Polizeioberrätin Ramona Hemmerle-Stöckl, Leiterin des Institutsbüros, richtete ebenfalls Willkommensgrüße an den neuen Chef und übergab ihm zur Erleichterung des Einstiegs ein kleines Willkommensgeschenk, das gegebenenfalls auch als Nervennahrung einsetzbar ist.

Der Abschluss der Grußworte blieb dem neuen Institutsleiter vorbehalten. Herr Frey gab einige Einblicke in seine berufliche Laufbahn und die bisherigen Berührungspunkte mit der polizeilichen Bildung sowie dem Standort Biberach. Er bedankte sich für die freundliche Aufnahme und äußerte seine Freude auf die bevorstehende Zusammenarbeit.

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Gero Nüsseler
Montag, 10 März 2025 / Published in Allgemein, Ausbildung, Biberach, Böblingen, Bruchsal, Herrenberg, Lahr, Standorte, Wertheim

10.03.2025 | Rückblick auf die Verabschiedungen der Auszubildenden für den mittleren Polizeivollzugsdienst

Vom 20.02.2025 bis 26.02.2025 wurden an den fünf Institutsbereichen Ausbildung (IBA) der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg insgesamt 316 frisch ausgebildete Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Nach zweieinhalbjähriger erfolgreich absolvierter Ausbildung sind sie nun Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister und verrichten seit dem 01.03.2025 ihren Dienst bei den regionalen Polizeipräsidien oder dem Polizeipräsidium Einsatz.

Der stellvertretende Ministerpräsident und Minister des Innern, für Digitalisierung und Kommunen, Thomas Strobl war zu den Verabschiedungen bei den Ausbildungsstandorten Bruchsal, Herrenberg, Lahr und Wertheim persönlich vor Ort. Er hielt jeweils eine Ansprache und ehrte die jeweiligen Jahrgangsbesten.

In Biberach übernahm diese Aufgaben Staatssekretär Thomas Blenke.

Beide gaben den jungen Frauen und Männern mit auf den Weg, dass die Menschen in Baden-Württemberg auf sie zählen und forderten sie auf, sich mit vollem Engagement für die Demokratie stark zu machen. Außerdem wünschten sie ihnen, dass sie nach jedem Einsatz gesund zu ihren Familien zurückkehren können.

Neben weiteren Ehrengästen befanden sich jeweils auch Vertretungen aus der polizeilichen Praxis, der Polizeiseelsorge sowie aus den Berufsvertretungen vor Ort.

Die musikalische Umrahmung der Ernennungsfeiern erfolgte durch Ensembles des Landespolizeiorchesters.

Somit verstärken insgesamt 316 frischgebackene Polizeiobermeisterinnen und Polizeiobermeister seit dem 1. März 2025 die Dienststellen und Einrichtungen der Polizei Baden-Württemberg.

HfPolBWPolizeiausbildung
Gruppenbild des Einstellungsjahrgangs 2024 in Wertheim
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Frank Faras
Mittwoch, 27 November 2024 / Published in Allgemein, Ausbildung, Studium, Wertheim

27.11.2024 | Feierliche Vereidigungsfeier in Wertheim

Am nördlichsten Ausbildungsstandort der Polizei Baden-Württemberg wurde die vierte von insgesamt fünf feierlichen Vereidigungen des Einstellungsjahrgangs 2024 durchgeführt. Am heutigen Mittwoch, 27. November, wurden erneut über 120 junge Auszubildende am Polizeiausbildungsstandort Wertheim in feierlichem Rahmen vereidigt.

In Anwesenheit von Ehrengästen aus der Politik und der Polizei sowie von Angehörigen leisteten die jungen Menschen ihren Diensteid.

Die feierliche Veranstaltung wurde vom Harmonieensemble des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg umrahmt.

Die Begrüßung wurde durch den Leiter des Institutsbereichs Ausbildung Wertheim, Richard Zorn, zusammen mit einer Auszubildenden des Einstellungsjahrgangs durchgeführt.

Im Anschluss richtete der stellvertretende Ministerpräsident und Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Thomas Strobl eine Ansprache an den Polizeinachwuchs.

Er ging in seiner Ansprache darauf ein, dass die Polizei Baden-Württemberg in Konkurrenz mit vielen anderen Behörden und Unternehmen stehe, um eine ausreichende Anzahl an geeignetem Nachwuchspersonal zu bekommen. Darauf wies er bereits sei 2016 hin und dafür die größte Einstellungsoffensive in der Geschichte der Landespolizei gestartet, die mit nunmehr über 12.000 Neueinstellungen in den vergangenen Jahren die Polizei stärkt. Der Innenminister berichtete auch über eine bevorstehende Technik- und Digitalisierungsoffensive, von der auch die Polizei betroffen ist und diese weiterhin zukunftsorientiert aufstellt. Die Bedeutung des Eides wurde von ihm auch aufgezeigt, der quasi symbolisch auch einen Vertrag jedes einzelnen mit dem Land Baden-Württemberg darstellt. Die Polizistinnen und Polizisten sollen sich auch jederzeit ihrer Vorbildsfunktion bewusst sein, die dieser Beruf mit sich bringt.

Zwei Vertreter des Einstellungsjahrgangs berichteten über ihre Motivation, die zur Ergreifung des Polizeiberufs führten und stellten die erste Zeit ihrer Ausbildung dar.

Es folgte der Tagesordnungspunkt der Vereidigung und damit der Höhepunkt und Hauptzweck der Veranstaltung. Die Beamtinnen und Beamten in Ausbildung sprachen die Eidesformel und schwörten damit vor den vielen Anwesenden, das Grundgesetz und die Landesverfassung achten und verteidigen zu wollen.

Mit der Nationalhymne beendete das Harmonieorchester den offiziellen Teil der Veranstaltung. Die Angehörigen hatten im Anschluss noch die Gelegenheit, den Ausbildungsstandort zusammen mit den jungen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten zu besichtigen.

Gruppenbild des Einstellungsjahrgangs 2024 in Wertheim
Gruppenbild des Einstellungsjahrgangs 2024 in Wertheim
Blick von hinten in die Halle in Richtung Bühne
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Frank Faras
Mittwoch, 23 Oktober 2024 / Published in Allgemein, Ausbildung, Herrenberg

23.10.2024 | Feierliche Vereidigung beim Ausbildungsstandort Herrenberg

In der Herrenberger Stadthalle wurde am heutigen Mittwoch, 23. Oktober 2024, der Einstellungsjahrgang 2024 des Ausbildungsstandorts Herrenberg vereidigt.

Insgesamt 220 junge angehende Polizeibeamtinnen und -beamte, aufgeteilt in exakt 50 % Männer und 50 % Frauen, die an den drei Einstellungsterminen im März, Juli und September dieses Jahres Ihre Ausbildung bei der Polizei Baden-Württemberg begonnen haben, leisteten in einer feierlichen Veranstaltung ihren Diensteid auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Landesverfassung Baden-Württemberg.

101 Auszubildende davon absolvieren ihre Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst, 119 durchlaufen ihre Vorausbildung für die Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes, der nach neun Monaten ab April 2025 das sechssemestrige Bachelorstudium in Villingen-Schwenningen folgt.

Das Landespolizeiorchester Baden-Württemberg unter der Leitung von Prof. Stefan Halder umrahmte die Vereidigungsfeier und sorgte für einen würdigen Rahmen. Bereits bei der Eröffnung des Programms wurden die Anwesenden in der vollbesetzten Stadthalle in festliche Stimmung versetzt.

Der Standortleiter, Kriminaldirektor Martin Rathgeb, begrüßte anschließend die Anwesenden. Unterstützt durch drei Auszubildende wurden dabei auch die Ehrengäste aus der Polizei und der Polizei willkommen geheißen. Er ging bereits zu diesem Zeitpunkt auf die Bedeutung der Veranstaltung ein und wies darauf hin, dass der Eid eine größere Bedeutung als ein Versprechen habe. Kein Einzelner kann sich dabei dahinter verstecken, denn es wird nicht heißen „wir schwören“, sondern „ich schwöre“. Der Eid bedeutet auch, die Demokratie zu verteidigen. Herr Rathgeb appellierte daher auch an die jungen Nachwuchspolizistinnen und -polizisten: „Werden Sie sich dieser Verantwortung bewusst!“

Aus dem Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg war Frau Landespolizeipräsidentin Dr. Stefanie Hinz vor Ort. Sie hielt eine Ansprache an die Angehörigen des Einstellungsjahrgangs 2024 in Herrenberg und dankte ihnen unter anderem dafür, dass sie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Sie sagte: „Sie haben sich für einen Beruf entschieden, der in seiner Vielfalt seinesgleichen sucht!“ und ergänzte, dass es daher garantiert nicht langweilig wird. Sie gab aber auch das Versprechen mit, dass die jungen Menschen fit gemacht werden für den Polizeiberuf. Die Polizei Baden-Württemberg leistet seit Jahren gute Arbeit und das mit einem im bundesweiten Vergleich kleinen Personalkörper gemessen an der Einwohnerzahl. Dank zollte sie auch den Angehörigen, die für die Auszubildenden ein Rückhalt sind.

Frau Dr. Hinz wünschte allen, dass sie am Ende der Karriere auch mit Freude auf ihre berufliche Laufbahn zurückblicken und sagen können, dass es ihnen eine Ehre war, dem Land zu dienen.

Nach einem weiteren Stück des Landespolizeiorchesters folgte ein Beitrag der Polizeiseelsorge, welche stellvertretend durch Polizeidekan Georg Hug vertreten war. Er ging auf den Begriff der Vereidigung ein und appellierte, den Eid konkret im Alltag umzusetzen. Die Polizei ist ein wichtiger Garant der Verfassungsordnung. Die Vereidigung ist ein Zeichen gegen die Angst, die in der Welt derzeit herrscht. Er zeigte auch auf, dass der Polizeiberuf nicht immer einfach ist, die Kolleginnen oder Kollegen aber zeigen werden, wie die einzelnen Situationen bewältigt werden können. Herr Hug appellierte: „Sehen Sie das schöne und das Gute in Ihrem Beruf und in der Welt.“ und schloss seinen Beitrag mit der Feststellung „Ihr Beruf ist wichtig und wertvoll, Sie sind wichtig und wertvoll!“ sowie den besten Wünschen für den weiteren Berufs- und Lebensweg.

Zwei Anwärterinnen und ein Anwärter sprachen anschließend noch einige Worte an die Anwesenden Kolleginnen und Kollegen, Ehrengäste und Angehörigen. Sie gingen auf Themen wie Teamarbeit, Werte und Leitbilder ein und äußerten ein Dankeschön für die bisherige Unterstützung sowie die erfahrene Wertschätzung an ihrem Ausbildungsstandort.

Danach folgte der Höhepunkt der Veranstaltung, nämlich die feierliche Abnahme des Diensteids. Dabei sprachen alle 220 Anwärterinnen und Anwärter die Worte laut nach, die ihnen Kriminaldirektor Martin Rathgeb vorlas. Anschließend spendeten die sichtlich stolzen Angehörigen viel Beifall.

Mit der Nationalhymne ging die gelungene Veranstaltung in der Herrenberger Stadthalle zu Ende. Das Landespolizeiorchester erntete nochmals verdienten und langanhaltenden Applaus für ihre ausgezeichneten Darbietungen.

AusbildungAusbildungsstandortFeierliche VereidigungHerrenbergInstitutsbereich Ausbildung HerrenbergPolizeiausbildungPolizeistudiumVereidigungVorausbildung
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Frank Faras
Mittwoch, 02 Oktober 2024 / Published in Allgemein, Ausbildung, Biberach

02.10.2024 | Rückblick auf die Vereidigung in Biberach

Am gestrigen Dienstag, 01.10.2024, wurden über 350 Anwärterinnen und Anwärter des Einstellungsjahrgangs 2024 beim Institutsbereich Ausbildung Biberach im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung vereidigt.

177 davon begannen im Frühjahr und Herbst ihre Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst. Die weiteren 179 begannen im Sommer mit ihrer Vorausbildung für das sich anschließende Bachelorstudium am zentralen Studienstandort der Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen.

Das Konzept der letztjährigen Veranstaltung hatte sich bewährt, so dass auch in diesem Jahr die Vereidigung unter freiem Himmel im Biberacher Stadion stattfand. Auch wenn das Wetter nicht ganz an jenes im Vorjahr herankam, blieb es trocken bei recht angenehmen Temperaturen.

Als Leiter des Ausbildungsstandorts Biberach begrüßte Kriminaldirektor Christoph Moosmann alle Anwesenden mit ihren Angehörigen und die der Einladung gefolgten Ehrengäste. Er zeigte sich erfreut, auch den stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg Thomas Strobl begrüßen zu können. Seinen besonderen Dank äußerte er auch gegenüber der Stadt Biberach für das zur Verfügung gestellte Stadion. Er zeigte sich außerdem zuversichtlich, dass die jungen Kolleginnen und Kollegen am Standort in Biberach einen guten Grundstein für ihre weitere berufliche Zukunft legen werden, besonders dann, wenn sie im Team zusammenarbeiten.

Innenminister Strobl richtete im Anschluss das Wort an die Anwesenden. Er beschrieb die derzeitige Situation mit dem Begriff „War of talents“ und machte deutlich, dass die Polizei mit der Wirtschaft in Konkurrenz um die besten Köpfe steht. Der Fachkräftemangel macht sich laut dem Innenminister bei sämtlichen Gewerken bemerkbar. Umso wichtiger ist es, dass die seit 2016 andauernde größte Einstellungsoffensive in der Geschichte der Polizei Baden-Württemberg fortgeführt wird. In den vergangenen neu Jahren wurden mehr als 12.000 neue Polizistinnen und Polizisten eingestellt.
Er bescheinigte den Beamtinnen und Beamten in Ausbildung eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Nicht nur, weil die Polizei die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördert oder eine gute Pension zu bieten hat, sondern weil der Beruf der Polizeibeamtin und des Polizeibeamten Sinn macht – er ist eine sinnstiftende Tätigkeit, die sich lohnt und auch erfüllend ist.
Innenminister Strobl versicherte den Nachwuchskräften, dass sie auf ihn als zuständigen Minister zählen können, auch wenn es stürmisch werden sollte. Er stellte aber auch klar, dass es hier eine klare Grenze gibt: „Jede Art von Extremismus, Rassismus und Antisemitismus ist mit dem Polizeiberuf nicht vereinbar und hat auch keinen Platz bei der Polizei in Baden-Württemberg, weder auf dem Handy noch in den Köpfen!“
Zum Abschluss wünschte er ihnen, dass ihnen der Tag in guter Erinnerung bleiben werde.

Herr Erich Schäfer von der Polizeiseelsorge ging in seiner Ansprache darauf ein, dass er bei den vor ihm sitzenden jungen Menschen keine Furchtsamkeit feststellen konnte. Dies sei auch wichtig, denn einen furchtlosen Geist braucht es, um standzuhalten, durchzuhalten und sich durchzusetzen. Dies alles sind Attribute, die eine Polizistin bzw. ein Polizist braucht.
Er wünschte ihnen zudem viel Kraft bei der Verteidigung der Demokratie und der Würde des Menschen.
Der italienische Schriftsteller Umberto Eco stellte einst fest, dass der Faschismus im Menschen verankert ist. Daher ist die Freiheit nicht selbstverständlich und muss ständig verteidigt werden.

Den Akt der Vereidigung übernahm der Standortleiter, Herr Moosmann, und teste hierbei die Textsicherheit der Aspirantinnen und Aspiranten. Das Ergebnis: Bestanden.

Das vor Ort spielende Septett des Landespolizeiorchesters Baden-Württemberg sorgte mit einer schönen und modernen Songauswahl für einen würdigen Rahmen und eine gute Stimmung. Die nach der Vereidigung gespielte Nationalhymne beendete den festlichen Akt im Stadion.

Impressionen von der Vereidigung:

Vizepräsident Jürgen von Massenbach-Bardt bei der Ansprache der feierlichen Übergabe der Zertifikate an die neuen Super Recogniser
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Frank Faras
Montag, 06 Mai 2024 / Published in Allgemein, Ausbildung, Böblingen, Studium

03.05.2024 | Nunmehr 99 Super-Recogniser für das Land: Talent erkannt, für Einsätze gewappnet

Auch in diesem Jahr wurden unter den Absolventinnen und Absolventen der Abschlussjahrgänge der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) nach Super-Recognisern gesucht. Insgesamt stellten sich standortübergreifend 681 Auszubildende und Studierende dem mehrstufigen und anspruchsvollen Testverfahren. Die HfPolBW bietet dieses Verfahren jährlich in Kooperation mit der Universität Greenwich (Großbritannien) an. Letztlich konnten 29 Absolventinnen und Absolventen ihre besonderen Fähigkeiten unter Beweis stellen und erfolgreich als Super-Recogniser identifiziert werden.

Seit Beginn der Testungen im Jahr 2021 identifizierte die HfPolBW zwischenzeitlich 99 Super-Recogniser. Mehr als 2.200 Absolventinnen und Absolventen nahmen insgesamt an den Testungen teil.

Vizepräsident Jürgen von Massenbach-Bardt bei der Ansprache der feierlichen Übergabe der Zertifikate an die neuen Super Recogniser

Die Zertifikate der „frischen“ Super-Recogniser wurden in einer feierlichen Zeremonie persönlich von Vizepräsident Jürgen von Massenbach-Bardt überreicht. Er ließ es sich nicht nehmen, die herausragenden Leistungen persönlich zu würdigen. Die Verfahrensverantwortliche lieferte Zahlen, Daten, Fakten zu den Testungen und dem bisher unzureichend erforschten Phänomen der Super-Recogniser.

Inspirierende Einblicke bot eine Kollegin des Polizeipräsidiums Stuttgart, die von ihren persönlichen Erfahrungen als bereits identifizierte Super-Recogniser (Wiedererkennerin) von dort berichtete. Dieser Erfahrungsbericht verdeutlichte die besondere Bedeutung und den Mehrwert dieser Fähigkeiten im polizeilichen Alltag.

Mit Stolz gratuliert die HfPolBW allen erfolgreich identifizierten Super-Recognisern und wünscht ihnen viel Erfolg auf ihrem weiteren beruflichen Werdegang!

Hintergrund

Super-Recogniser sind Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, Gesichter wiederzuerkennen. Man schätzt, dass etwa 1 bis 2 Prozent der Bevölkerung über diese besondere Gabe verfügen. Es gelingt ihnen beispielsweise besonders leicht, sich Gesichter über einen längeren Zeitraum hinweg einzuprägen, gesuchte Zielpersonen aus einer Menschenmenge heraus zu erkennen oder Bildmaterial von Personen mit unterschiedlichen Perspektiven, ungünstigen Qualitätsmerkmalen oder Lichtverhältnissen korrekt zuzuordnen.

In polizeilichen Einsätzen und Ermittlungen sind diese Talente besonders gefragt und vielseitig nutzbar, beispielsweise bei Fahndungen, Fußballeinsätzen, Demonstrationen oder der Ermittlung unbekannter Personen. Die besondere Fähigkeit kann mithilfe von Recherchemöglichkeiten in den polizeilichen Auskunftssystemen, öffentlich zugänglichen Bildmaterial in den sozialen Medien oder KI-gestützten Videoauswerteprogrammen besonders effektiv genutzt werden. Ein Paradebeispiel für den erfolgreichen und zielgerichteten Einsatz von Super-Recognisern ist die hohe Aufklärungsquote der sogenannten „Stuttgarter Krawallnacht“ im Jahr 2020: Jeder zweite der im Nachgang erfolgreich ermittelten Tatverdächtigen ist der besonderen Gabe der Super-Recogniser zu verdanken.

Super-Recogniser
Bild des Lautsprecherkraftwagens mit Infoscreens an der Seite, die den Tag der Ausbildung beworben haben.
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Frank Faras
Sonntag, 28 April 2024 / Published in Allgemein, Ausbildung, Bruchsal

28.04.2024 | Tag der Ausbildung 2024 bei der Polizei Baden-Württemberg

Der Tag der Ausbildung 2024 fand am heutigen Sonntag  auf dem Gelände der Bereitschaftspolizeidirektion Bruchsal statt, auf welchem auch der Institutsbereich Ausbildung Bruchsal untergebracht ist. Veranstaltet wurde dieser Tag von der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, die für den gesamten Bildungsbereich sowie die Nachwuchsgewinnung der Landespolizei zuständig ist.

Geboten wurden nicht nur Einblicke in die Polizeiausbildung. Da sich der Institutsbereich Ausbildung Bruchsal als einziger der fünf Ausbildungsstandorte der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg auf einem Gelände der Bereitschaftspolizei befindet, konnte auch deren breites Spektrum dargestellt werden. Auch die über eine Verwendung beim Polizeipräsidium Einsatz hinausgehenden Möglichkeiten bei der Polizei Baden-Württemberg wurden dargestellt.

Am Tag der Ausbildung konnten Polizeiluft geschnuppert, Einblicke gewonnen und auch Fähigkeiten bei Mitmachstationen getestet werden.

Für alle Interessierten am Polizeiberuf gab es vor Ort die Möglichkeit, an Schnupperunterrichten teilzunehmen, bei einigen Stationen selbst mitzumachen und mit etwas Glück einen der beiden vor Ort stattfindenden Hubschrauberflüge zu gewinnen. Sowohl am Mittag als auch am Nachmittag hob der Hubschrauber mit den Gewinnern ab.

Mehrere Einstellungsberatungsteams standen bei Fragen und für weitere Informationen rund um den Polizeiberuf an deren Ständen zur Verfügung.

Damit auch die Stärkung nicht zu kurz kam, wurde an verschiedenen Stationen für Speis und Trank gesorgt.

Insgesamt konnten über 2.500 Gäste begrüßt werden.

Im folgenden einige Impressionen des Tages.

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