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23.09.2025 | 32. Internationales Kriminaltechnik-Seminar an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg 

Angesehene Veranstaltung mit hohem kriminaltechnischem Know-how auf dem Campus in Villingen-Schwenningen

Bereits zum 32. Mal trafen sich in der vergangenen Woche etwa 150 Kriminaltechnikerinnen und Kriminaltechniker aus dem In- und vorwiegend dem benachbarten Ausland an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen zum renommierten viertägigen Internationalen Kriminaltechnik-Seminar (IKS). 

Bei der Begrüßung der Teilnehmenden hob der neue Vizepräsident der Hochschule, Raoul Hackenjos, die hochwertige Veranstaltung hervor und verwies auf die Bedeutung der wertvollen Netzwerke, die bei dem jährlich unter der Leitung der Fachgruppe Kriminaltechnik stattfindenden Seminar geknüpft werden. 

Das IKS bot auch in diesem Jahr wieder eine Vielfalt an Fachthemen rund um die Kriminaltechnik. So wurden neben zahlreichen Fällen aus der Praxis auch aktuelle Forschungsergebnisse, neue Entwicklungen sowie kriminaltechnische Methoden vorgestellt.

Kriminaldirektor Frank Huber zeigte sich bei der Verabschiedung der Teilnehmenden und Referierenden äußerst zufrieden über den Verlauf des Seminars und bedankte sich für die fruchtbaren Präsentationen mit regen sowie tiefgreifenden Diskussionen unter den Spezialistinnen und Spezialisten. 

Resümierend wird aus den zahlreichen Beiträgen und Gesprächen unter den Experten aus Deutschland, Liechtenstein, Österreich, der Schweiz sowie den Vereinigten Staaten von Amerika (CID), erneut deutlich, dass das Seminar einen festen Platz in der kriminaltechnischen Fachwelt einnimmt. Mit Spannung darf daher das Programm des 33. Internationalen Kriminaltechnik-Seminars und die Fortsetzung dieser „Erfolgsgeschichte“ erwartet werden.

Beitrag von Kriminaldirektor Frank Huber, Fachgruppenleiter Kriminaltechnik in der Fakultät II

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