Homepage Prof. Claus-Peter Grotz M.A.

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Werdegang:
geb. 22. April 1957
Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Zeitgeschichte an der Universität Tübingen
Tätigkeiten:
1986 bis 1988: Wiss. Angestellter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen; Magisterexamen
1988 bis 1990: Referent im Innenministerium Baden-Württemberg
1990 bis 1998: Abgeordneter des Deutschen Bundestages
1999 bis 2003: Dozent an der Fachhochschule Villingen-Schwenningen - Hochschule für Polizei; abgeordnet durch das Innenministerium
seit 2001: Professor für Politikwissenschaft an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (früher: Fachhochschule Villingen-Schwenningen, Hochschule für Polizei)
Lehrgebiete, Arbeitsschwerpunkte und Forschungsthemen:
- Politischer Extremismus (bes. Islamismus/Salafismus und Dschihadismus)
- Terrorismusforschung
- Politische Systemlehre und politische Soziologie der Bundesrepublik Deutschland
- Europäische Integration
Veröffentlichungen:
Claus-Peter Grotz:
Die Junge Union. Struktur – Funktion – Entwicklung der Jugendorganisation von CDU und CSU seit 1969, Kehl am Rhein Straßburg 1984.
Claus-Peter Grotz:
Wählerverhalten in der Bundesrepublik Deutschland. Dargestellt am Beispiel der Bundestagswahl 1987 in Württemberg-Hohenzollern, München Köln London 1989.
Claus-Peter Grotz:
Dialog statt Kampf der Kulturen: Auswärtige Kulturpolitik als „soft power“, in: Wolfgang Schäuble/Rudolf Seiters (Hrsg.): Außenpolitik im 21. Jahrhundert, Bonn 1996, 279-288.
Claus-Peter Grotz:
Europäische Kulturinstitute in der Diskussion: Europa unter einem Dach, in: Zeitschrift für Kulturaustausch, 47. Jg. 1997, Heft 1/2, 6.
Claus-Peter Grotz:
Die CDU, in: Parteien in Baden-Württemberg, hrsgg. von Michael Eilfort, Stuttgart 2004, 37-74.
Claus-Peter Grotz:
Die Junge Union, in: Parteien in Baden-Württemberg, hrsgg. Von Michael Eilfort, Stuttgart 2004, 157-171.