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 Prof.'in Dr. Waltraud Müller-Franke

 

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Werdegang:

  • Studium der Sozialwissenschaften in Siegen und Bochum
  • 1986-1994 Referentin im Bildungswerk der Dt. Angestellten-Akademie in Siegen
  • 1990-1994 Lehrbeauftragte an der Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-
    Lippe in Bochum
     
  • seit 1994 Professorin für Politische Wissenschaft/ Sozialwissenschaften an der
    Fachhochschule Villingen-Schwenningen –Hochschule für Polizei in Baden-
    Württemberg
     
  • 1994-2000 Frauenbeauftragte der Hochschule für Polizei
  • 2000-2005 zusammen mit Prof. Dr. Ursula Müller (Universität Bielefeld) Leitung
    des DFG-Projektes "Geschlechterkonstruktionen im Organisationswandel am
    Beispiel der Polizei"im DFG-Schwerpunktprogramm "Professionalisierung,
    Organisation, Geschlecht"

     
  • 2006-2007 Vorsitzende der Evaluationskommission der Hochschule für Polizei

     
  • seit 2008 Studiendekanin der Hochschule für Polizei
     

 Politikwissenschaft:
 

  • Politische Systemlehre (Bundesrepublik Deutschland, USA)
     
  • Politische Soziologie (Parteien- und Wahlforschung)
     
  • Extremismus und Terrorismus
     
  • Europäische Integration

     

Soziologie:

  • Geschlechterforschung


Methodik/Didaktik:

  • Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens
     
  • Moderations- und Präsentationstechnik
     
  • Hochschuldidaktik

 


 

Fabritius, Georg; Geierhos, Wolfgang; Palmer, Christoph, E.; Müller-Franke, Waltraud; Schrenk, Klemens H.; Jaschke, Hans-Gerd (2008): Politik in der modernen Gesellschaft. Studienbuch für Polizeihochschulen, Stuttgart
 

Müller, Ursula; Müller-Franke, Waltraud; Pfeil, Patricia; Wilz, Sylvia (2007): Zwischen De-Thematisierung und Vergewisserung. Geschlechterkonstruktionen im Organisationswandel am Beispiel Polizei, in: Gildemeister, Regine/ Wetterer, Angelika (Hg.): Erosion oder Reproduktion geschlechtlicher Differenzierungen? Widersprüchliche Entwicklungen in professionalisierten Berufsfeldern und Organisationen, Münster: 32-55

Müller-Franke, Waltraud (2005): Familienarbeit und Berufstätigkeit in der Polizei, in: Kümmel, Gerhard Hg.). Diener zweier Herren. Soldaten zwischen Bundeswehr und Familie, Frankfurt/M.: 33-52

Müller, Ursula; Müller-Franke, Waltraud; Pfeil, Patricia; Wilz, Sylvia (2004): Alles eine Frage der Zeit? Zur Situation von Frauen und Männern in der Polizei. TEXTE-Reihe der Fachhochschule Villingen-Schwenningen – Hochschule für Polizei. Villingen-Schwenningen

Müller, Ursula; Müller-Franke, Waltraud; Pfeil, Patricia; Wilz, Sylvia (2002): Polizei und Gender. Zeitschrift des Interdisziplinären Frauenforschungs-Zentrum. 19: 24, 24-42

Müller-Franke, Waltraud (Hg.) (2001): Berufswelt im Wandel – Frauen in Männerberufen am Beispiel der Polizei. Referate zum Symposium. Villingen-Schwenningen

Müller-Franke, Waltraud (2001): Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. In: Hermanutz, Max; Ludwig, Christiane; Schmalzl, Hans Peter (Hg.). Moderne Polizeipsychologie in Schlüsselbegriffen, Stuttgart: 176-182

Müller-Franke, Waltraud (2000): Nur gewollt ist nicht genug – Frauen im Alltag der Polizeiarbeit. In: Verwaltungsfachhochschule in Wiesbaden (Hg.) .Teamarbeit von Frauen und Männern in der Polizei. Von der Philosophie über die Theorie zur Praxis. Frankfurt/M.: 21-27

Müller-Franke, Waltraud (1999): Frauen in der Polizei – Aspekte zum Spannungsverhältnis von Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit. In: Fachhochschule Villingen-Schwenningen – Hochschule für Polizei (Hg.). Gedächtnisschrift für Hagen Gülzow. Konstanz: 339-359

Müller-Franke, Waltraud (1998): Frauen in der Polizei – Barrieren und Perspektiven. In: Polizei-Führungsakademie (Hg.). Frauen in Führungsfunktionen. Münster: 49-71

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